Unförmig...
und unscheinbar sehen die fünf kleinen Buddha-Statuen in der Phaung Daw U-Pagode aus, jedoch gehören sie zu den heiligsten Figuren des Landes. Ihre ursprüngliche Form haben sie durch im Laufe der Jahrhunderte durch Pilger aufgelegtes Blattgold längst verloren. 4 davon gehen einmal im Jahr auf große Prozession durch die umliegenden Dörfer; die fünfte bleibt zu Hause. Das liegt daran, dass sie gleich zweimal beim Kentern eines Bootes verloren ging; beim letzten Male konnte sie nicht geborgen werden, kehrte jedoch auf wundersame Weise wieder an ihren angestammten Platz in der Pagode zurück...
Meinen Teil zur Formveränderung der Buddhas habe ich natürlich beigetragen...
Commentaire
5
Information
| Section | Voyage: Myanmar |
| Dossier | Myanmar |
| Vu de | 1 037 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | Canon EOS 7D |
| Objectif | Sigma 17-50mm f/2.8 OS HSM |
| Ouverture | 5 |
| Temps de pose | 1/40 |
| Focale | 20.0 mm |
| ISO | 640 |
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Franziska Ambacher 01/05/2012 20:20
Beim Anblick dieser unförmigen Gold-Buddhas kam mir die Geschichte des wahren Ferrero Rocher in den Sinn... Diese Dinger finden auch stets auf wundersame Weise den Weg in meinen Mund. Toll festgehalten!Franziska
xyz 01/05/2012 17:07
@Philomena: Soviel ich weiß, bleibt das alles auf den Figuren. Deshalb werden sie so richtig unförmig, siehe auch angehängtes Foto...Er wird immer schwerer,
xyzPhilomena Hammer 01/05/2012 16:51
eine gelungene Kombination von Tekst und Bild.Ich hatte mich schon gewundert ob in Myanmar auch Gold geopfert wird. Aus Thailand weiß ich, dass die Budda´s regelmäßig "gesäubert" werden. In Myanmar ist das also nicht immer der Fall ??
LG
Wilhelm Weste 01/05/2012 15:01
Und jetzt haben die 5 Einen Bewacher, Richtig ??wieder mal 5*****
mfg W.W.
Kosche Günther 01/05/2012 12:16
Das heisst Du hast auch Blattgold an den Buddha aufgelegt,aber es grenzt doch an ein Wunder das die untergegangene Statue wieder zurückgekehrt ist,Deine Aufnahme ist sehr schön.Liebe Grüsse Günther