Sieht ja niedlich aus, wie die beiden jungen
Störche grad so aus dem großen Nest schauen,
während die große Storchenmama auf sie achtgibt.
Hast Du sehr schön fotografiert, Reinhard.
Folgendes kleines Gedicht - das ich letztes Jahr für
meine Nichte schrieb, als sie in der siebten Schwan-
gerschaftswoche war - finde ich passend zu Deinem
schönen Storchenfoto, Reinhard und ich hoffe, es da-
mit nochmals zu würdigen.
Die Fabel vom Klapperstorch, der die Kinder bringt
Streut Zucker man auf’s Fensterbrett,
so kommt der Storch geschwind;
legt sich die Mama brav ins Bett,
dann schenkt er ihr ein Kind.
Der Klapperstorch hereinspaziert,
flink Mama in das Bein er beißt;
wir wissen ja, wohin das führt,
was das hinsichtlich Nachwuchs heißt.
Denn weiter heißt es in der Fabel:
Der Storch auf’s Bett sich senkt;
er hält ein kleines Kind im Schnabel,
das er der Mama schenkt.
Die Mama dann sehr glücklich ist,
doch später fragt das Kind:
„Du Mama, ich sehr gerne wüsst,
woher die Kinder sind?“
Und Mama sagt: „Mein liebes Kind...
...streut Zucker man auf’s Fensterbrett,
so kommt der Storch geschwind;
legt sich die Mama brav ins Bett,
dann schenkt er ihr ein Kind“...
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Ulrike Sturmhoevel 07/08/2008 22:55
Total niedlich! Eine tolle Tieraufnahme.Gruß Ulrike
Gisela Aul 07/08/2008 18:09
hoffe,dass ihnen die Trockenheit nicht schadet,klasse Fotolg. Gisela
FM-Fotos 06/08/2008 21:12
klasse festgehalten eine schöne Aufnahmelg frank
Helmut - Winkel 06/08/2008 18:44
Sieht ja niedlich aus, wie die beiden jungen
Störche grad so aus dem großen Nest schauen,
während die große Storchenmama auf sie achtgibt.
Hast Du sehr schön fotografiert, Reinhard.
Folgendes kleines Gedicht - das ich letztes Jahr für
meine Nichte schrieb, als sie in der siebten Schwan-
gerschaftswoche war - finde ich passend zu Deinem
schönen Storchenfoto, Reinhard und ich hoffe, es da-
mit nochmals zu würdigen.
Die Fabel vom Klapperstorch, der die Kinder bringt
Streut Zucker man auf’s Fensterbrett,
so kommt der Storch geschwind;
legt sich die Mama brav ins Bett,
dann schenkt er ihr ein Kind.
Der Klapperstorch hereinspaziert,
flink Mama in das Bein er beißt;
wir wissen ja, wohin das führt,
was das hinsichtlich Nachwuchs heißt.
Denn weiter heißt es in der Fabel:
Der Storch auf’s Bett sich senkt;
er hält ein kleines Kind im Schnabel,
das er der Mama schenkt.
Die Mama dann sehr glücklich ist,
doch später fragt das Kind:
„Du Mama, ich sehr gerne wüsst,
woher die Kinder sind?“
Und Mama sagt: „Mein liebes Kind...
...streut Zucker man auf’s Fensterbrett,
so kommt der Storch geschwind;
legt sich die Mama brav ins Bett,
dann schenkt er ihr ein Kind“...
Liebe Grüße Helmut