Unsere kurze ...
... U55 fährt, wie hier am Abend des 8. Oktober 2009, in verkehrsschwachen Tagesrandlagen mit lediglich zwei Wagen.
Da die Linie noch keine Anbindung an das übrige U-Bahnnetz hat, gilt sie mit ihren derzeit drei Bahnhöfen als das weltweit kürzeste U-Bahnnetz.
Etwa für 2017 ist ein Anschluß an die zu errichtende und in der Bauvorphase
befindliche U5 aus Richtung Hönow/Alexanderplatz vorgesehen, die bis dahin
mit den Stationen Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden
(Kreuzung mit U6 [Alt-Tegel - Alt Mariendorf]) zum Brandenburger Tor
durchgebunden werden soll.
baureihe232 07/11/2009 1:13
Wenn mans richtig machen würde, könnten 2 U-Bahnlinien entstehen .Zum einem eine U-Bahnlinie 765 und eine U5.
Die U 7 von Rudow bis BBI verlängern,
auf U 6 nach Stadtmitte eine 2 gleisige Anbindung an U5.
Damit bestünde eine Direktverbindung Hauptbahnhof BBI.
Wenn der rot-rote Senat nächstens abgewählt wird,
steht die Verlängerung der U 5 in den Sternen.
Ein Straßenbahn Unter den Linden tut es auch.
Durch die Ebertstraße Richtung Drotheenstraße fuhr früher immer eine Straßenbahn. Nur durch die Teilung Berlins ist sie abhanden gekommen. Leider hat man sie nicht wiederhergestellt.
U-Bahnen sind einfach in ihrer Herstellung zu kostspielig, viel zu aufwendig.
Wo soll das Geld herkommen ?
Alles auf Pump ?
Möchtest Du später auf einen Teil Deiner Rente verzichten, damit die vielen Schulden beglichen werden können ?
Ich glaube bestimmt nicht.
Viele Grüße
Jo
Gerhard Kerschke - g.k. 21/10/2009 23:39
Carsten, ja ich kenne die Planungen;Man hätte gleich die Verbindung bauen sollen, solange der Schloßplatz oben noch frei ist und auch gleich die Verbindung nach Turmstr. / Jungfernheide in angrif nehmen sollen, denn so rentiert sich die Stecke (Fahrgastzahlen) ;
Grüße von Gerd