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Unterwegs auf dem Feldbergsteig, die schönste Hütte ist die...

Unterwegs auf dem Feldbergsteig, die schönste Hütte ist die...

Unterwegs auf dem Feldbergsteig, die schönste Hütte ist die...

...Zastler Hütte, sie liegt auf 1262 m über dem Meerespeigel und ist eine der ältesten Wanderhütten auf dem Feldberg. Sie liegt inmitten des Naturschutzgebietes Feldberg, direkt am Naturlehrpfad. Dadurch bietet sich die Hütte hervorragend als Ausgangspunkt für Wanderungen und Erkundungen der näheren Umgebung an.

Das Deutsche Wanderinstitut hat den Feldberg-Steig mit 77 Erlebnispunkten mit dem "Deutschen Wandersiegel" zertifiziert. Damit ist der Feldberg-Steig der Steig mit dem höchsten Erlebniswert. Grundlage für die Zertifizierung sind die Wünsche und Gewohnheiten der Wanderer, wie sie regelmäßig durch Studien erhoben werden. Mit dem deutschen Wandersiegel ist es erstmals gelungen, die vielfältigen Elemente des Wandererlebnisses in einer Erlebnisgarantie aufzuzeigen und umzusetzen.

Wir beginnen unsere Tour in Feldberg-Ort hinter dem Haus der Natur und es geht gleich "knackig" bergauf in Richtung Panoramaweg. Sobald wir die ersten Höhenmeter überwunden haben, werden wir bei guter Witterung mit einer atemberaubenden Fernsicht auf die Vogesen im Westen und die Schweizer Alpen im Süden für die Aufstiegsmühe belohnt.

Nach unserem Aufstieg zum Bismarckdenkmal kommen wir an der Bergstation der Feldbergbahn auf 1.450 m. ü. M. an. Weiter geht es durch den Grüblesattel zum Feldberg-Gipfel auf 1.493 m. Danach geht es an den Abstieg zur St. Wilhelmer Hütte (Alternativroute über die Todtnauer Hütte), Zastler Hütte und zur Baldenweger Hütte, in denen wir je nach Ausdauer und Hunger eine erholende Vesperpause einlegen können.

Hier beginnt der eigentliche Steig - schmale Pfade, kleine Hängebrücken und ein hochabenteuerliches Naturerlebnis!

Der Weg führt uns weiter zum idyllisch gelegenen Raimartihof, der uns in seinen heimeligen Vesperstuben mit allerlei heimischen Köstlichkeiten verwöhnt. Danach wandern wir zwischen den 300 m steil aufragenden Hängen des Feldbergs und dem Ufer des ruheausstrahlenden Feldsees (Karsee) in Richtung Bannwald. Der Aufstieg führt uns über den Karl-Egon-Weg wieder zurück zum Haus der Natur.

Schwierigkeit: schwer
Strecke: 12 km
Aufstieg: 568 m
Abstieg: 569 m
Dauer: 4 h
Niedrigster Punkt: 1107 m
Höchster Punkt: 1487 m

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