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-viertelpause-

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Der Könich

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-viertelpause-

während der handwerker- so wie ich- vollständige pausen bevorzugt,
ist der musiker mit einem wesentlich komplexeren konzept konfrontiert.
(kann aber vermutlich keine zylinderkopfdichtung wechseln. ich auch nicht.)
:O)
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https://www.youtube.com/watch?v=nUI6n7XfVNI

Commentaire 9

Slinilo 30/01/2022 22:04
Ha, superklasse ;-) HG Nils
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Georg2020 30/01/2022 21:34
Sehr schön.
Wieder mal war natürlich Herr Monreal schneller. Ich schwwööööhhhr, ganz öööhrlich, ich wollte EXACKKKT das gleiche schreiben wie er.
Heute habe ich auch schon unser Klavier fotografiert, aber es ganz schnell wieder bleiben lassen. Ich weiß auch warum. :-)
Zum Link: ihn hatte ich live mit Steve Hackett gesehen. Starker Auftritt!
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- Georg2020 30/01/2022 22:03
  Der tourt und kollaboriert schon recht lange mit Hackett, im Rahmen der GenesisRevisited. Halte ja eigentlich nix von so Nachspielgedöns von so alten Klassikern, aber DAS hatte mich schon ziemlich umgehauen.
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- Der Könich 30/01/2022 22:11
  ja, das ist grossartige musik. und wenn ich dran denke, was mir alles an exzellenter musik niemals zu ohren kommen wird ... AAARGH
  
  übrigens ist mir vor drei tagen die neue jethro tull zugestossen, the zealot gene, läuft ein bisschen in der schweren rotation (abwechselnd mit der 2020er von big big train und der aktuellen von steve vai über meine neuen austrian audio hi-x60 geschlossenen kopfhörer) und ich bin ... ja, durchaus positiv überrascht. zum nebenbei hören ist das arragement typischerweise zu komplex. aber durchaus fein, vielleicht sogar noch besser.
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- Georg2020 30/01/2022 22:27
  Ach Was? Big Big Train? Wie schön... die kennt sonst kaum jemand. Sehr schade um den sehr guten Sänger, der vor wenigen Wochen gestorben ist.
  Ja, Jethro Tull bin ich immer dabei, Steve Vai läuft bei mir nur in der Kombi mit FZ ;-)
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- Der Könich 31/01/2022 19:15
  sobald es irgendwie da label 'prog' umgehängt bekommt, bin ich auch schon irgendwo in der gegend zu finden, jadis, clepsydra, karfagen, illuvatar, twelfth night, marillion, und natürlich die ganz alten schwergewichte.
  bei steve vai sind es immer nur einzelne stücke, das insgesamte werk halte ich nicht aus, ist mir zu mühsam. teeth of the hydra mit der steampunk tripleneck gitarre etwa ist so ein stück. das ist nicht ganz so over the top und das instrument ist sowieso ein traum.
  vai sagt mir von der selbstinszenierung her einfach nicht zu, steve morse ist um nichts weniger virtuos und wesentlich sympathischer ... ;O)
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s. monreal 30/01/2022 20:19
Das ist sehr fein aufgrund seiner scheinbar vollkommen fehlenden Schärfe. Dabei ist der Schärfebereich nur seeeeeeehhhhhhhhhr knapp bemessen.
Und er kennt noch andere Pausen, der Musiker. Schon schlimm, was man mit manchen Berufsgruppen so alles machen kann ;)
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- Der Könich 30/01/2022 21:19
  täte es mir leid, so würde ich jetzt 'tut mir leid' sagen ... tut es aber nicht. wer sich in meinem sichtfeld aufhält muss mit solchen nebenwirkungen eben rechnen ... :O)
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