Hab für dich mal ein bisschen gegoogelt und das gefunden.
MB
Wilder Wein
Parthenocissus spec.
Weingewächse
Wilder Wein ist eine Kletterpflanze, die mittels Haftscheiben bis zu 15 m hoch ranken kann. Er hat unscheinbare grünlich-gelbe Blüten, aus denen sich im Herbst erbsengroße, blau-schwarze Beeren entwickeln.Die Blütezeit ist von Juli - August.
Die Laubblätter sind 3 - 5fach gefingert (ahornähnlich), haben lange Stiele und erscheinen im Herbst in schöner roter Färbung.
Standort und Verbreitung:
Der Wilde Wein hat seine Heimat in Nordamerika und ist bei uns als kletternde Zierpflanze an Häuserwänden, Mauern und Zäunen zu finden.
Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Die gesamte Pflanze, vorwiegend aber die Beeren enthalten einen bisher nicht identifizierten Giftstoff, möglicherweise handelt es dabei um Oxalsäure.
Die Pflanze gilt zwar nur als leicht giftig, trotzdem können Kinder, die von den Beeren essen, Vergiftungen davontragen.
Die Symptome sind Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden und verstärkte Harnausscheidung.
Heilwirkung und Medizinische Anwendung:
Der Wilde Wein wird in der Heilkunde nicht verwendet.
Name:
Eine weitere Bezeichnung für den Wilden Wein ist Jungfernrebe.
Der Gattungsname Parthenocissus setzt sich aus den griechischen Worten parthenos für Jungfrau und kissos für efeu zusammen.
Geschichtliches:
Der Wilde Wein (Parthenocissus quinquefolia oder Ampelopsis herderacea) wurde im Jahre 1622 aus Nordamerika bei und eingeführt.
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Petra Sommerlad 05/11/2006 1:37
Toll!! ich mag die Farbe des Blattes. LGPEtraMarcell Waltzer 04/11/2006 19:57
Jepp - wilder Wein ... kann man aber keinenWein draus machen ... zum weinen .. :-))
Monika M.A. Becker 04/11/2006 17:22
Hab für dich mal ein bisschen gegoogelt und das gefunden.MB
Wilder Wein
Parthenocissus spec.
Weingewächse
Wilder Wein ist eine Kletterpflanze, die mittels Haftscheiben bis zu 15 m hoch ranken kann. Er hat unscheinbare grünlich-gelbe Blüten, aus denen sich im Herbst erbsengroße, blau-schwarze Beeren entwickeln.Die Blütezeit ist von Juli - August.
Die Laubblätter sind 3 - 5fach gefingert (ahornähnlich), haben lange Stiele und erscheinen im Herbst in schöner roter Färbung.
Standort und Verbreitung:
Der Wilde Wein hat seine Heimat in Nordamerika und ist bei uns als kletternde Zierpflanze an Häuserwänden, Mauern und Zäunen zu finden.
Giftstoffe, Wirkung und Symptome:
Die gesamte Pflanze, vorwiegend aber die Beeren enthalten einen bisher nicht identifizierten Giftstoff, möglicherweise handelt es dabei um Oxalsäure.
Die Pflanze gilt zwar nur als leicht giftig, trotzdem können Kinder, die von den Beeren essen, Vergiftungen davontragen.
Die Symptome sind Erbrechen, Magen- und Darmbeschwerden und verstärkte Harnausscheidung.
Heilwirkung und Medizinische Anwendung:
Der Wilde Wein wird in der Heilkunde nicht verwendet.
Name:
Eine weitere Bezeichnung für den Wilden Wein ist Jungfernrebe.
Der Gattungsname Parthenocissus setzt sich aus den griechischen Worten parthenos für Jungfrau und kissos für efeu zusammen.
Geschichtliches:
Der Wilde Wein (Parthenocissus quinquefolia oder Ampelopsis herderacea) wurde im Jahre 1622 aus Nordamerika bei und eingeführt.
Paul Müller-colonia 04/11/2006 16:11
sehr schön, ein bischen mehr tiefenschärfe auf die früchte hätte mir gefallenlg paul