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Da hast Du diese Diebesgeschichte (Mundraub) ganz lebendig reingestellt mit dem entsprechenden Fotö, wo man die Strenge Deines Vaters schon von weitem riecht.
Naja, besser das Gedicht abschreiben als 100m "Heil Hitler, Herr Oberlehrer", wie's mir bei unserem Dorfschulmeister erging, bei dem ich den Gruß nur 1x vergessen hatte, weil ich diesen stolzen Träger des Goldenen Parteiabzeichens beim Eintritt ins Klassenzimmer übersehen hatte.
Eine coole Collage hast Du da für die Erinnerung gebaut! Nicht nur für Dich, ein Thema, das allgemein interessiert.
Sehr schön hast Du diese mächtige
und voll erblühte Krone des Birn-
baumes gegen den strahlend
blauen Himmel aufgenom-
men, lieber Fritzl.
Erblicke ich einen Birn - oder
Apfelbaum erinnere ich mich
allerdings auch sofort an eine
weitere "Freveltat"... denn...
...unvergesslich - im Herbst 1958
(Heiner 10, Helmut 11 Jahre alt)
- war und ist für uns a u c h die
von uns eingebrockte, schriftlich
geführte „L e h r s t u n d e“, über
das Gedicht
von Theodor Fontane:
„Herr von Ribbeck auf Ribbeck
im Havelland“...
Ein Birnbaum in seinem Garten stand...
Die „B e l e h r u n g“ haben wir aller-
dings n i c h t unter einem Birnbaum,
sondern unter dem - von uns - zuvor
g e p l ü n d e r t e n Apfelbaum un-
seres bäuerlichen Nachbarn absolviert.
Zusätzlich zu einem „blitzblanken Hinternvoll“
- den wir aber erst am Samstagabend -
nach dem Baden in der Waschküche,
-„himmelhochjauchzend“ -
von unserer Mama und Tante erhielten -
mussten wir zur Strafe unter anderem für j e d e n
stibitzten Apfel e i n m a l das „Birnbaum-Gedicht“
- aber bitte in Schönschrift! -
in unsere Hefte schreiben.
Und das jeder 20 Mal!
Und d a s unter d e m Apfelbaum,
den wir Schlingel geräubert hatten!
und...obwohl man damals schon sagte:
"Äpfel soll man nicht mit Birnen vergleichen:"
Das wir nicht zwanzig, sondern mehr
als dreißig (!) Äpfel geklaut hatten -
heute kann ich es ja verraten:-) - haben
wir natürlich damals wohlweislich verschwiegen...
...Denn sonst hätten wir von Mama und Tante
ganz gewiss noch v i e l mehr Schläge bekom-
men, infolgedessen wir dann wohl nicht nur zwei,
sondern vielleicht drei oder gar vier Wochen nicht
mehr hätten beschwerdefrei sitzen können!
Die Bauchlage wurde ja sowieso schon in den
ersten Nächten der Rücken-po-sition vorgezogen.
Und jeder - dem einmal der Hintern so streng
versohlt wurde - der kann d a s sehr gut nach-
empfinden und ein „Lied davon singen“.
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Fritzla 24/04/2011 21:29
Da hast Du diese Diebesgeschichte (Mundraub) ganz lebendig reingestellt mit dem entsprechenden Fotö, wo man die Strenge Deines Vaters schon von weitem riecht.Naja, besser das Gedicht abschreiben als 100m "Heil Hitler, Herr Oberlehrer", wie's mir bei unserem Dorfschulmeister erging, bei dem ich den Gruß nur 1x vergessen hatte, weil ich diesen stolzen Träger des Goldenen Parteiabzeichens beim Eintritt ins Klassenzimmer übersehen hatte.
Eine coole Collage hast Du da für die Erinnerung gebaut! Nicht nur für Dich, ein Thema, das allgemein interessiert.
Helmut - Winkel 19/04/2011 21:24
Sehr schön hast Du diese mächtige
und voll erblühte Krone des Birn-
baumes gegen den strahlend
blauen Himmel aufgenom-
men, lieber Fritzl.
Erblicke ich einen Birn - oder
Apfelbaum erinnere ich mich
allerdings auch sofort an eine
weitere "Freveltat"... denn...
...unvergesslich - im Herbst 1958
(Heiner 10, Helmut 11 Jahre alt)
- war und ist für uns a u c h die
von uns eingebrockte, schriftlich
geführte „L e h r s t u n d e“, über
das Gedicht
von Theodor Fontane:
„Herr von Ribbeck auf Ribbeck
im Havelland“...
Ein Birnbaum in seinem Garten stand...
Die „B e l e h r u n g“ haben wir aller-
dings n i c h t unter einem Birnbaum,
sondern unter dem - von uns - zuvor
g e p l ü n d e r t e n Apfelbaum un-
seres bäuerlichen Nachbarn absolviert.
Zusätzlich zu einem „blitzblanken Hinternvoll“
- den wir aber erst am Samstagabend -
nach dem Baden in der Waschküche,
-„himmelhochjauchzend“ -
von unserer Mama und Tante erhielten -
mussten wir zur Strafe unter anderem für j e d e n
stibitzten Apfel e i n m a l das „Birnbaum-Gedicht“
- aber bitte in Schönschrift! -
in unsere Hefte schreiben.
Und das jeder 20 Mal!
Und d a s unter d e m Apfelbaum,
den wir Schlingel geräubert hatten!
und...obwohl man damals schon sagte:
"Äpfel soll man nicht mit Birnen vergleichen:"
Das wir nicht zwanzig, sondern mehr
als dreißig (!) Äpfel geklaut hatten -
heute kann ich es ja verraten:-) - haben
wir natürlich damals wohlweislich verschwiegen...
...Denn sonst hätten wir von Mama und Tante
ganz gewiss noch v i e l mehr Schläge bekom-
men, infolgedessen wir dann wohl nicht nur zwei,
sondern vielleicht drei oder gar vier Wochen nicht
mehr hätten beschwerdefrei sitzen können!
Die Bauchlage wurde ja sowieso schon in den
ersten Nächten der Rücken-po-sition vorgezogen.
Und jeder - dem einmal der Hintern so streng
versohlt wurde - der kann d a s sehr gut nach-
empfinden und ein „Lied davon singen“.
LG Helmut