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Votivkirche in Wien (1856- 1879)

Votivkirche in Wien (1856- 1879)

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Martin Bröckerhoff


Premium (Basic), Bad Münstereifel

Votivkirche in Wien (1856- 1879)

Die Wiener Votivkirche ist eine römisch-katholische Kirche an der Ringstraße im Gemeindebezirk Alsergrund sowie eines der bedeutendsten neugotischen Sakralbauwerke der Welt. Die Entstehung des Doms, errichtet durch den Architekten Heinrich Ferstel, geht auf das Misslingen des Attentats auf den jungen Kaiser Franz Joseph I. am 18. Februar 1853 durch den Schneidergesellen János Libényi zurück. Mit einer Höhe von 99 Metern ist die Votivkirche die zweithöchste Kirche Wiens. Franz Josephs Bruder, Erzherzog Ferdinand Maximilian, der spätere Kaiser von Mexiko, rief nach dem Attentat „zum Dank für die Errettung Seiner Majestät“ zu Spenden auf, um in Wien eine neue Kirche zu bauen. Diese sollte als Votivgabe (Dankgeschenk) der Völker der Monarchie für die Errettung Franz Josephs errichtet werden.
300.000 Bürger folgten dem Spendenaufruf.
Quelle: Wikipedia

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Dossier Architektur
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Exif

APN DMC-GX7
Objectif LUMIX G VARIO 7-14/F4.0
Ouverture 4
Temps de pose 1/40
Focale 7.0 mm
ISO 1600

Plébiscité par