Welle um Welle
Wieder am Meer.
Viel Zeit verging.
Es ist wie es war:
Welle um Welle,
Möwen und Brandung,
Wasser um Wasser, immer
von weit her kommend.
Die Linie am Ende.
Sie sehen und halten.
Und das, was sie hält,
umspült meine Füße,
verbindet mich mit
dem Rhythmus der Meere,
den Wassern der Welt,
dem Anfang
der Träume.
Bernd-Dieter Kiehnlein 07/02/2024 11:58
Ein sehenswerte, kreative Arbeit - toll.LG Bernd
Peter Schü - Freiburg 06/02/2024 17:00
Und mittendrin in den Wellen die Vera, das zarte, fast zerbrechlich wirkende Wesen. Sehr schöne Komposition!Grüße nach Darmstadt. Peter Schü
manchmal_lyrik 06/02/2024 16:29
wunderschön in Text und Bild...lg wolfgang