Wer vermag sie zu trösten
Ich blicke in den Spiegel,
und sehe mein Gesicht,
ich sehe wie mir immer mehr Tränen darüber laufen,
wie meine Augen immer trauriger werden,
mein Lächeln aus meinem Gesicht verschwindet.
Wo ist das Glück, dass mich einst morgens früh aus dem Bett jagte?
Wo ist das Glück, auf das ich bauen konnte?
Es ist verschwunden einfach so,
und zurück bleib nur ich in einem Loch der Ewigkeit.
Zurück bleiben nur zwei Menschen deren Lieb zerbrach!
Zurück bleibt nur das Ende einer großen Liebe,
zurück bleibt nur unendliche Trauer!
Eine Statur um das unendliche Leid des ersten Weltkrieges darzustellen.
Ich weiß nicht was ihr fühlt, doch ich habe das bedürfniss zu ihr zu gehen und sie zu trösten. Doch von einer Ausenwelt kann und will sie nicht erreicht werden...
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Information
| Section | Motive: Friedhöfe |
| Dossier | Friedhof und Beruf |
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Rosemarie Esser 12/06/2006 18:07
ein wunderschönes bild u das gedicht dazu wunderbar..lg rosi