Whittier
Prince-William-Sound, Südalaska. Es ist Anfang März ...
Wir verlassen den Hafen von dem kleinen Küstenort Whittier. Der mächtige, schneebedeckte Gebirgszug der Chugach Mountains begleitet uns von nun an in Richtung Zielhafen Valdez. Von gigantischen Eisfeldern fliessen kalbende Gletscher in den Sound. Seehunde, Otter und Wale tummeln sich in den Gewässern des Nordpazifik. Strahlender Sonnenschein macht die Fahrt durch den Prince-William-Sound, mit all seinen wunderschönen Fjorden, zu einem Naturerlebnis der Extraklasse.
Elke Becker 08/11/2009 13:17
Wunderschön, ich möchte es auch mal im Winter sehen.LG Elke
Sonja Haase 08/10/2009 23:02
Faszinierende Gegend. Und so gut erholt wie Du schreibst. Das freut mich sehr!!! Gelungene Aufnahme des schönen, fernen Alaskas. Viele Grüße, Sonja.Christine Horn 19/09/2009 15:18
Ich muss gerade unwillkürlich an einen riesigen staubenden Mehl- und Teighaufen denken, den der Bäcker zu einem Brotlaib verarbeitet. Ein wunderbarer und gewaltiger Anblick zugleich, wertvoll und unbedingt schützendswert.LG Chrissie
Tanjung-Pinang 16/09/2009 11:48
Wow - eine gewaltige Stimmung.lg monika
DeVo 14/09/2009 23:07
Glückspilz, wenn Du so etwas miterleben kannst. Aber trotzdem fröstelt´s mich ein bisschen vom Hinschauen.Anja Gabi 14/09/2009 20:32
Was muss das für Gefühle hervorrufen, an diesen Giganten vorbeizufahren! Die Kräfte der Natur sind hier sicher unmittelbar zu erleben und zu sehen!Schön, dass sich das Gebiet dort wieder so erholen konnte und diese Katastrophe zumindest verdaut hat.
LG Anja
Peter Gerlach.. 14/09/2009 19:44
Hallo HardyEin sehr schönes Foto wieder von Dir.
Ich freu mich jedesmal diese Fotos zu sehen.
Fotos von einer Landschaft die ich nicht mehr
pers. erleben werde.
Schätze ich glücklich, daß Du dieses erleben darft,.
LG Peter
Die Mohnblumen 14/09/2009 16:51
Eine sehr gute Aufnahme, gefällt!!!LG K-H
Mikeus 14/09/2009 13:37
Sehr fein. Die Klarheit des Wetters und die Details der Berge kommen wunderbar rüber.LG Mikeus
Hardee 14/09/2009 12:56
@ Hubert Rehberger - Danke für deinen Hinweis auf diese verheerende Katastrophe im März 1989, die bis heute absolut unentschuldbar ist. Dennoch...nachdem ich den Sound die letzten 15 Jahre nun schon viele Male durchfahren habe, kann ich eines sagen. Die Selbstreinigungskraft der Natur war hier sehr viel größer, als von vielen Meeresbiologen damals angenommen und die Rückkehr der allermeisten Tiere dokumentiert dies auch vor Ort. Selbst der gegen Verschmutzung sehr empfindliche Seeotter, hat seine Populationsgrößenordnung von vor dem Unglück anscheinend wieder erreicht. Will heissen...ich bin sehr froh, daß über 95% der ursprünglichen Tierwelt hier wieder vorhanden ist und auch für den genaueren Betrachter zumindest keine erkennbaren Schäden mehr vorhanden sind. Selbst bei mehreren Seekajaktouren mit Zeltübernachtung an der Küste des Sound, konnte ich nicht den geringsten Hinweis auf eine noch vorhandene Verschmutzung entdecken. Was nicht heisst, daß in den Gründen des Sound noch einige Rückstände vorhanden sind. Ich bete dafür, daß dies oder ähnliches nie mehr in dem empfindlichen Ökosystem Alaskas passieren wird. Dies gilt natürlich auch für den Rest der Welt.B. Walker 14/09/2009 12:54
Deine wunderbaren Fotos von der Natur Alskas faszinieren mich immer wieder. Und frischen meine Erlebnisse vom vergangenen Jahr, auch im Prince-William-Sound, wieder auf.Hinweis und Link von @ Hubert sind aber auch wichtig.
LG Bernhard