Wiederaufbau 09
Schwere Erdbeben erschütterten im Frühjahr 2015 die Himalaya-Region. Mehr als 9000 Menschen kamen in Nepal ums Leben, unzählige Gebäude und Kulturgüter wurden zerstört. Mehr als 3,5 Millionen Menschen wurden obdachlos und leben teilweise auch heute noch in Notunterkünften. Mit internationaler Hilfe oder auch mit einfachsten Mitteln begannen die Nepalesen, die Erdbebenschäden zu beseitigen und ihre Häuser wieder aufzubauen. Bei meinen Streifzügen durch Nepals Städte bewunderte ich den Mut, die Kraft und die Zuversicht der Menschen, die sich oftmals nurmit der Kraft ihrer Hände ein neues Zuhause errichteten.
Commentaire
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Information
| Sections | Menschen: Street: Spontane Portraits Motive: Alltagsreportage Voyage: Kathmandu |
| Dossier | Nepal 2016 |
| Vu de | 4 959 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Exif
| APN | NIKON D810 |
| Objectif | TAMRON SP 24-70mm F2.8 Di VC USD A007N |
| Ouverture | 8 |
| Temps de pose | 1/125 |
| Focale | 42.0 mm |
| ISO | 100 |
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Wolfgang Kohl 29/08/2020 12:16
Gute Street-Doku !vgw.
Herbert Rulf 28/08/2020 23:57
Hier gibt´s also auch die "Trümmermänner" :-)Wie ich erkenne versuchen sie mit alten Ziegeln und traditioneller Bauweise ihre Häuser wieder aufzubauen. Ein neues Erdbeben darf es da aber nicht geben. Das stürzt alles gleich wieder ein. Das Problem hat man ja in Nord-Yunnan/Süd-Sichuan, wo jedes Jahr starke Erdbeben die immer gleich recht und schlecht wieder aufgebauten Häuser zerstören. Erdbebensicheres Bauenist zwar möglich aber dafür fehlt das nötige Geld, zumal Hilfsgelder auch oft in dunklen Kanälen versickern. Ein Aufstieg aus der dritten in die zweite und sogar erste Welt erscheint mir nicht möglich und ist vermutlich auch nicht gewollt.
Bilder zum Nachdenken.
LG, Herbert