Winterfreuden - einst
Bei diesen Bildern denk ich an meine Kindheit zurück, bei der es so war, wie auf den Fotos apostrophiert. Dazu fielen mir noch die folgenden Zeilen ein :
Ein weißer Winter ist kaum zu erwarten
In Wald und Flur und auch im Garten,
So lasst den Winter uns bescheren
Aus alten Büchern, schönen Mären.
Der Schneemann hier, Karottennas' und Mütze
Schmelzen dahin bei dieser Klimahitze.
Ein Tannenbaum, fast ausgestorben,
Hat Seltenwert jetzund erworben.
Und Hirsche gar, ein schönes Tier,
Sind nur dem Waidmann Jagdpläsir.
Selbst Schlittenfahrten mit der Katz'
sind fast so selten wie ein Schatz.
Und die Moral von der Geschicht':
Tu brav und fleißig Deine Plicht!
Spar' hint und vorn an allen Enden,
Dann mag sich unser Schicksal wenden,
Dass Eis-Schnee-Winter kehr'n zurück:
O Heimatland, das wär' ein Glück! (F.H.)
† HW. 01/11/2008 0:52
Wunderbar!VG Holger
-diETer- 31/10/2008 20:48
Die Winterfreuden einst und heut`,ist schon ein Unterschied, lieb Leut`
Brilliant das Gedicht dazu.
vG Dieter
HelgaKa 31/10/2008 18:57
Obwohl ich als Kind nicht gerne im Schnee gespielthabe, (ich war eher der Stubenhocker) schaute ich den anderen Kindern gerne zu. Dein Spruch gefällt mir.
lg Helga
Daniela Boehm 30/10/2008 14:43
Ist ja schon Weihnachtlich ;) LG DaniHelmut - Winkel 30/10/2008 12:37
Gefällt mir auch, weil's an die Kindheit- inbesondere der Vorweihnachtszeit -
erinnert. Und Dein herrliches Gedicht
rundet Deine Arbeit harmonisch ab.
LG Helmut
Christian Knospe 30/10/2008 12:07
ist das ein alter adventskalender ?lg chris