Zukunft ?
Dieses Kenianische Kind habe ich in einem kleinen Dorf nahe Wasini Island fotografiert. Ich fand hier schwarzweiss zur Abstraktion und Bildwirkung geeigneter. Ich finde das Bild bewegt zum nachdenken...
Nikon D200 mit AF-S 18-70
Mehr ausgewählte Kenia-Bilder auf meiner Homepage unter:
http://www.schnittbild.de
Commentaire
8
Information
| Section | Voyage: Kenya |
| Dossier | Reisen |
| Vu de | 1 181 |
| Publiée | |
| Langue |
|
| Licence |
Copier la photo
Insère le lien suivant dans un commentaire, une description ou un message pour montrer cette image.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Partager sur Messenger
Insérez le lien suivant dans le champ de commentaire de la conversation désirée dans Messenger en utilisant 'Coller' pour envoyer cette image dans le message.
Copier le lien...
Clique, STP, sur le lien et utilise la combinaison de touches "Ctrl C" [Win] ou "Cmd C" le [Mac] autour du lien à copier.
Michael Albat 24/08/2006 14:57
> ... die traurigen Augen ...Da solltest Du mal meine sehen, wenn der Gehaltszettel kommt!
Christiane Ricken 24/08/2006 14:19
Mcih regt das Bild jedenfalls zum Nachdenken an, besonders die traurigen Augen des Kindes. Tonung passt perfekt.LG Chriss
Michael Albat 24/08/2006 13:59
Zum Bild kann ich leider nix schreiben, denn ... "Nikon D", nicht wahr.Wozu ich etwas schreiben kann, ist die Suggestion durch Untertitel. Moment noch ... ich schaue mal ...
---------------------------------
Deshalb sollte sich der Betrachter einer Fotografie aus dem Zweiten Weltkrieg stets die Frage stellen: Wer hat sie wo und wann mit welcher Absicht gemacht?
Schließlich wurde hemmungslos inszeniert und gefälscht. So ist das Symbolbild der amerikanischen Kriegsfotografie schlechthin, die Aufnahme von US-Soldaten, die im Februar 1945 auf der Pazifikinsel Iwo Jima ein Sternenbanner aufrichten, ein Fälschung. Da die ein paar Stunden zuvor aufgepflanzte Fahne sehr klein war, machte ein Fotograf der Presseagentur AP das symbolträchtige Bild noch einmal mit einem eindrucksvolleren Sternenbanner.
Auch die entsprechende russische Ikone, der Rotarmist, der Anfang Mai im eroberten Berlin auf dem Reichstag eine sowjetische Fahne hisst, inszenierte der Fotograf erst einen Tag nach der Erstürmung des Gebäudes.
Spiegel-Online 31.01.2005
------------------------
Christian Loose 24/08/2006 13:50
Oh Mann Michael... was hast Du bloß im Kaffee gehabt ?>Nun ... da gehört aber dieser junge Mann offensichtlich gerade nicht mit dazu!
Du kennst ja nicht das Umfeld.
>Wohl genährt
Bei Kleinkindern wohl normal, sofern sie nicht vorm Hungertod stehen...
>, mit sauberen (==> Zugang zu sauberen Wasser?)
Auch die Kenianer waschen sich ! Aber sauberes Wasser gab's dort nicht.
>, ja gebügelten (==> Strom?) Klamotten,
Seit wann müssen Trikots gebügelt werden ? Hast Du schonmal Kleidung gewaschen und gebügelt ? Dann solltest Du so was ja wohl wissen :-)
>in einem Steinhaus mit Fundament -
...das innen so gut wie leer war. Ja, nicht alle leben in Lehmhütten - und ?
>also da kenne ich Familien in Afrika, denen es bedeutend schlechter geht!
Habe ich auch gesehen, aber nicht portraitiert.
Wenn Dir das Bild nicht gefällt, dann klick doch einfach weiter, oder schreib sachliche Kritik.
Gruß,
Christian
Michael Albat 24/08/2006 13:30
Nun ... da gehört aber dieser junge Mann offensichtlich gerade nicht mit dazu!Wohl genährt, mit sauberen (==> Zugang zu sauberen Wasser?), ja gebügelten (==> Strom?) Klamotten,
in einem Steinhaus mit Fundament -
also da kenne ich Familien in Afrika, denen es bedeutend schlechter geht!
(Man beachte, wie sorgfältig der Türrahmen eingepasst ist!)
Christian Loose 24/08/2006 13:03
@Michael:Darüber, dass die viele Menschen in Kenia von der Hand in den Mund leben, 60% Arbeitslosigkeit vorherrscht und keine Besserung in Sicht ist.
Michael Albat 24/08/2006 10:27
> Ich finde das Bild bewegt zum nachdenken...Worüber?
Richard Mercuri Pätzold 24/08/2006 7:55
Wunderschöne S/W Dukumentation.Du hast vollkommen recht, diese Foto bringt mich zum Nachdenken.
lg Richard