Mes meilleures photos
A propos de moi
Ich fotografiere seit 50 Jahren (Profilbild ist ein Jugendbild!),
damals als Schüler schwarz-weiß mit einer Agfa Isola I (6x6 Rollfilm),
ab 1973 mit der Olympus OM-1 - die habe ich noch -
später ergänzt von OM-2 und OM-4.
Da mich außer Ansel Adams u. a. vor allem Ernst Haas beeindruckte,
benutzte ich wie dieser als Material fast ausschließlich den Dia-Film Kodachrome 25.
Dies war der schärfste Diafilm, der einen aufgrund seiner sehr geringen
Empfindlickeit von 25 ASA (15 DIN) zu einer sehr bewussten und intensiven Beschäftigung mit Licht nötigte.
Als es möglich wurde, vergrößerte ich meine Dias mit einem
LEITZ Focomat V35 auf Ilford Cibachrome, einem Dia-Direktverfahren.
Heute fotografiere ich natürlich mit einer digitalen Spiegelreflex-Kamera,
genieße die Möglichkeiten
der "digitalen Dunkelkammer" und sehne mich doch gelegentlich nach den "analogen Zeiten" zurück,
als mir im Urlaub drei 36-Filme reichen mussten, und ich mir jedes Drücken auf den Auslöser genau überlegte,
an das Warten, bis die Filme von der Entwicklung zurückkamen, ...
Ich glaube, dass heute viele "Digital-Fotografen" sich dessen nicht bewusst sind, dass es wenig Sinn macht,
auf dem nächsten Ausflug 500 oder auch 2000 Fotos auf die Speicherkarte(n) zu schaufeln,
dass die digital leicht erreichbare Masse niemals die Klasse ersetzt
- Digital-Fotografie als Konsum, als Fast-Food des Auges.
Mich nerven auch die, die so tun, als ob die Fotografie erst mit
Einführung der "Digital-Knipsen" erfunden worden wäre.
"Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera" (Gisèle Freund).
Fotografieren ist Beobachten:
Wie beobachtet jemand, der seine sündteure Spiegelreflex auf "Dauerfeuer" schaltet?
Hier werden doch oft Beobachtung und Gefühl ersetzt durch die Hoffnung auf einen Zufallstreffer
und die schiere Menge der Aufnahmen.
Wie schon Friedrich Dürrenmatt sagte:
"Jeder kann knipsen. Auch ein Automat.
Aber nicht jeder kann beobachten ..."
Die Fotos meiner Frau findet ihr hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1384372
damals als Schüler schwarz-weiß mit einer Agfa Isola I (6x6 Rollfilm),
ab 1973 mit der Olympus OM-1 - die habe ich noch -
später ergänzt von OM-2 und OM-4.
Da mich außer Ansel Adams u. a. vor allem Ernst Haas beeindruckte,
benutzte ich wie dieser als Material fast ausschließlich den Dia-Film Kodachrome 25.
Dies war der schärfste Diafilm, der einen aufgrund seiner sehr geringen
Empfindlickeit von 25 ASA (15 DIN) zu einer sehr bewussten und intensiven Beschäftigung mit Licht nötigte.
Als es möglich wurde, vergrößerte ich meine Dias mit einem
LEITZ Focomat V35 auf Ilford Cibachrome, einem Dia-Direktverfahren.
Heute fotografiere ich natürlich mit einer digitalen Spiegelreflex-Kamera,
genieße die Möglichkeiten
der "digitalen Dunkelkammer" und sehne mich doch gelegentlich nach den "analogen Zeiten" zurück,
als mir im Urlaub drei 36-Filme reichen mussten, und ich mir jedes Drücken auf den Auslöser genau überlegte,
an das Warten, bis die Filme von der Entwicklung zurückkamen, ...
Ich glaube, dass heute viele "Digital-Fotografen" sich dessen nicht bewusst sind, dass es wenig Sinn macht,
auf dem nächsten Ausflug 500 oder auch 2000 Fotos auf die Speicherkarte(n) zu schaufeln,
dass die digital leicht erreichbare Masse niemals die Klasse ersetzt
- Digital-Fotografie als Konsum, als Fast-Food des Auges.
Mich nerven auch die, die so tun, als ob die Fotografie erst mit
Einführung der "Digital-Knipsen" erfunden worden wäre.
"Das Auge macht das Bild, nicht die Kamera" (Gisèle Freund).
Fotografieren ist Beobachten:
Wie beobachtet jemand, der seine sündteure Spiegelreflex auf "Dauerfeuer" schaltet?
Hier werden doch oft Beobachtung und Gefühl ersetzt durch die Hoffnung auf einen Zufallstreffer
und die schiere Menge der Aufnahmen.
Wie schon Friedrich Dürrenmatt sagte:
"Jeder kann knipsen. Auch ein Automat.
Aber nicht jeder kann beobachten ..."
Die Fotos meiner Frau findet ihr hier:
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/1384372
Ale De Angelis 04/06/2010 8:50
Mille grazie! Ciao Alessandrotians 28/04/2010 11:37
Herzlichen Dank!Thank you!
Merci beaucoup!
Muchas gracias!
Molte grazie!
Andy & Tina
Owen McLeod 03/04/2010 6:12
AkaG,
Thank you for your support on the above picture.
Owen
Guglielmo Rispoli 30/03/2010 22:16
Danke
für die Unterstützung zu meinem Foto
;-)) Guglielmo
Guglielmo Rispoli 27/03/2010 10:05
Danke
für die Unterstützung zu meinem Foto
;-)) Guglielmo
DHZ 26/03/2010 12:22
hallo arno,ich bin zwar noch nicht sooo lange am auslöser, kann allerdings das von dir im profil erwähnte nachvollziehen und auch 1:1 unterschreiben. deine kleine auswahl an bildern gefällt mir sehr, werde immer wieder mal ein auge drauf werfen.
bg daniel
Brian Cathie 20/03/2010 23:32
Thank you for your voteRegards
Brian
Gianmaria Giordanengo 01/03/2010 15:23
GRAZIE
CleScho 01/03/2010 12:27
Danke für Deine Anmerkung .Gruß ClemensAle De Angelis 01/02/2010 21:41
Mille Grazie!Ciao Alessandro
vittorio L 07/01/2010 22:22
Thank you very much
Ciao,Vittorio
Juergen Ringelhann 31/12/2009 15:56
Vielen Dank für deine Neujahrswünsche! Auch dir und deiner Familie ein glückliches 2010, immer ein schönes Licht und kreative Ideen.Schöne Grüße
Jürgen
Andrea Nardini 30/11/2009 0:21
Vielen Dank für Ihren Kommentar.Andrea
emanuele pisati 18/11/2009 21:27
grazie per il gradito commentociao
Emanuele
Daniel.Hofmann 25/10/2009 20:50
Vielen Dank für deine Anmerkung bei meinem Foto, hab mich sehr gefreut.Beste Grüße. Daniel