Andreas Schipplock


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A propos de moi

Angefangen hat es bei mir mit einer Kodak Instamatic 177X, die ich von Dieter Groschinski geschenkt bekommen hatte. Da war ich noch ein kleiner Bub und wusste gar nicht, was ich damit machen soll. Diese komische Kamera hatte im Grunde normalen Kleinbildfilm, jedoch in einer Kassette. Man musste ihn nicht zurückspulen und nicht einlegen. Das waren die einzigen Vorteile. Die Nachteile waren teure Kassetten und heute entwickelt es keine Sau mehr, wobei das eigentlich kein Problem sein sollte. Die Blitzwürfel auf der Kamera waren der Brüller aus heutiger Sicht. Ein Blitz, den man irgendwann wegschmeißen kann.

Das mit der Instamatic habe ich schnell aufgegeben, einfach, weil Fotografieren zu der Zeit einfach "Beiwerk" fuer mich war. Son typisches "oh, eine Kamera, druecken wir mal ab und wundern, was dabei raus kommt" :). Ok, das ist im Grunde noch immer so bei mir, aber heutzutage interessieren mich Aufnahmen mehr als frueher.

Die Instamatic habe ich immer noch. Ich hoffe sie ist nicht verstrahlt :).

Lange Zeit hatte ich fuer Fotos nichts uebrig. Im Jahre 2008 jedoch hatte ich wieder Interesse. Ich kaufte eine guenstige Finepix von Promarkt. Nicht so gut...aber auch damit bekommt man gute Bilder hin. Auch diese Kamera habe ich heute noch.

Irgendwann packte es mich aber und ich kaufte mir eine FinePix S6500fd. In diversen Reviews wurde sie sehr gut bewertet und ich wollte sie unbedingt haben. Leider gab es sie nur noch in England, aber das hinderte mich nicht. Ich kaufte sie und freute mich. Lange Zeit habe ich damit viele Fotos gemacht.

Bis ich dann oefter auf Autorennen war (Beschleunigungsrennen). Da merkte ich, dass der Kamera was fehlt. Ich war mit den Ergebnissen nicht mehr zufrieden.

Ich besorgte mir dann eine Pentax K-x, als sie gerade neu war. Typischerweise mit 2 Objektiven dabei, die allerdings nicht so der Bringer sind. Jedoch erfuellten sie ihren Zweck und ich war wieder zufrieden :).

Ich hatte mir dann sogar einen schoenen Rucksack extra fuer Fotozubehoer gekauft und so ein tolles Sun-Sniper Haengeseil fuer die Kamera ;). Damit bin ich dann losgezogen. Mit dem Fahrrad und habe immer dann angehalten, wenn ich was interessantes finden konnte. Das habe ich dieses Jahr wieder vor. Das kam alles viel zu kurz.

Die Pentax K-x wollte ich nicht immer mitnehmen (Geburtstage usw...) und dafuer kaufte ich mir dann extra eine Fujifilm X10, von der ich noch heute sehr angetan bin. Sie hat zwar ihre Macken, aber wenn man weiß, wofuer man sie einsetzen will, ist sie perfekt.

Eigenwilligerweise wollte ich nach all diesen digitalen Spielereien mal wieder was Analoges machen.

Deswegen habe ich mittlerweile einige Analogkameras in Beschlag und dazu auch einige M42 Objektive, die ich manchmal auch mit meiner Pentax K-x benutze. Meine Analogkameras sind alle von Zenit, wobei eine leider schon defekt ist (der Spiegel klappt nicht mehr hoch).

Ich habe neulich sogar erste Experimente mit dem Mittelformat gemacht, wobei ich die ersten 3 Bilder belichtet hatte, da ich ... naja, ich habe nicht gewusst, wieso da auf einmal eine 3 auf dem Papier hinten steht ;). Egal.
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