Mes meilleures photos
A propos de moi
Ich habe vor 25 Jahre angefangen mit einer Pentax K1000 zu fotografieren.
1992 habe ich wegen musikalischen Aktivitäten eine längere fotografische Pause eingelegt.
Als ich dann aber wieder die erste Kamera in Hand hielt, musste ich zur Fotografie zurückkehren. Auch war die Zeit der analogen Fotografie für mich gezählt. Analog gegen digital wurde damals grade viel diskutiert. Und obwohl ich immer noch analoge Fotografie zu schätzen weiß, habe ich mich für die digitale Welt entschieden - letztendlich telefoniert man auch lieber anstatt zu Trommeln.
Was mich in letzter Zeit allerdings ein bisschen von digitaler Fotografie enttäuscht und auch genervt hat, ist, daß die Echtheit langsam stirbt. Die schlechtesten Schnappschüsse werden wie der Weltmeister durch zehntausend Effekte durchgenudelt und dann als fotografische Kunst serviert. Das wäre ja nicht schlimm, wenn mind. zugeben wird, dass es sich dabei um Fotodesign handelt - und nicht um Fotografie.
Deshalb habe ich mich nur für ganz typische und leichte Verbesserung entschieden, z.B. Kontrast- & Farbtonkorrektur (wie damals das retuschieren). Ich verzichte bewusst auf Bildbearbeitung und vermeide damit, dass Bild zu verfremden (das ist übrigens auch eine Kunst für sich).
Ich arbeite auch mit untypischem Kunstlicht, und meine Hauptmotive sind Lebewesen. Aber wie jeder Fotograf habe ich ebenfalls Erfahrung mit Stilleben, Landschaft und...
Ca. 80% meiner menschlichen Motiven sind weiblich. Und 90% davon fanden sich nicht fotogen oder geeignet zum Fotografieren. Aber als sie sich ohne digitaler Schönheitsoperation auf dem Monitor gesehen haben, habe ich meine Lohn durch Tränen bekommen. Und das ist ein Energieschub vom Feinsten!
Also viel geredet. Ich hoffe jetzt, dass reicht für mein Profil.
1992 habe ich wegen musikalischen Aktivitäten eine längere fotografische Pause eingelegt.
Als ich dann aber wieder die erste Kamera in Hand hielt, musste ich zur Fotografie zurückkehren. Auch war die Zeit der analogen Fotografie für mich gezählt. Analog gegen digital wurde damals grade viel diskutiert. Und obwohl ich immer noch analoge Fotografie zu schätzen weiß, habe ich mich für die digitale Welt entschieden - letztendlich telefoniert man auch lieber anstatt zu Trommeln.
Was mich in letzter Zeit allerdings ein bisschen von digitaler Fotografie enttäuscht und auch genervt hat, ist, daß die Echtheit langsam stirbt. Die schlechtesten Schnappschüsse werden wie der Weltmeister durch zehntausend Effekte durchgenudelt und dann als fotografische Kunst serviert. Das wäre ja nicht schlimm, wenn mind. zugeben wird, dass es sich dabei um Fotodesign handelt - und nicht um Fotografie.
Deshalb habe ich mich nur für ganz typische und leichte Verbesserung entschieden, z.B. Kontrast- & Farbtonkorrektur (wie damals das retuschieren). Ich verzichte bewusst auf Bildbearbeitung und vermeide damit, dass Bild zu verfremden (das ist übrigens auch eine Kunst für sich).
Ich arbeite auch mit untypischem Kunstlicht, und meine Hauptmotive sind Lebewesen. Aber wie jeder Fotograf habe ich ebenfalls Erfahrung mit Stilleben, Landschaft und...
Ca. 80% meiner menschlichen Motiven sind weiblich. Und 90% davon fanden sich nicht fotogen oder geeignet zum Fotografieren. Aber als sie sich ohne digitaler Schönheitsoperation auf dem Monitor gesehen haben, habe ich meine Lohn durch Tränen bekommen. Und das ist ein Energieschub vom Feinsten!
Also viel geredet. Ich hoffe jetzt, dass reicht für mein Profil.
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