Mes meilleures photos
A propos de moi
Bildermacher
Die Fotografie hat mich schon seit meiner Jugend begeistert. Aber mein Durchbruch kam erst, als ich vor circa 16 Jahren auf die Digitalfotografie umsattelte. Anfangs begeisterte mich vor allem, wie einfach nun Fotos aufzunehmen und ohne vorheriges Einscannen zu verändern waren. Der Spaß wuchs mit der Einarbeitung in Photoshop, und die Erkenntnis, dass man durch gezielte Bildbearbeitung den Bildausdruck, die Bildstimmung und so die gesamte Bildaussage verändern kann.
Das hat für mich bis heute nichts an Faszination verloren. Letztlich soll mein Bild Emotionen wecken, sei es ein Schmunzeln oder ein „Huch, das geht doch gar nicht!“ Um dieses Ziel zu erreichen, sind rein technische Aspekte wie Brennweite, Position und Blickwinkel in der ersten Stufe – dem Fotografieren – wichtig. In der zweiten Stufe – am Computer – füge ich gerne digitale Effekte hinzu. Entweder übersteigere ich schon vorhandene Lichtstimmungen und verändere die Farben und die Kontraste, oder ich füge neue Objekte hinzu, die die ursprüngliche Bildaussage verändern.
Das hat meine Arbeitsweise und auch meine Bilder vollkommen umgekrempelt. Denn die Möglichkeit, ganze Welten digital aus dem Nichts zu erschaffen, ist für mich das Nonplusultra der digitalen Bildkreation. Hierzu war und ist es allerdings notwendig, sich in neue Software einzuarbeiten, die weit über die Möglichkeiten von Photoshop hinausgeht.
In der sogenannten 3D-Welt gibt es keine so marktbeherrschende Software wie es Photoshop in der 2D-Welt ist. Ich habe mich hier schon früh für Cinema 4D entschieden und brauchte einige Anläufe, um mich in die 3D-Denkweise einzufinden. Hat man es einmal geschafft, wird man durch die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten belohnt, mit 3D-Techniken die eigenen Werke zu ergänzen oder neue Welten zu erschaffen.
Das hat für mich bis heute nichts an Faszination verloren. Letztlich soll mein Bild Emotionen wecken, sei es ein Schmunzeln oder ein „Huch, das geht doch gar nicht!“ Um dieses Ziel zu erreichen, sind rein technische Aspekte wie Brennweite, Position und Blickwinkel in der ersten Stufe – dem Fotografieren – wichtig. In der zweiten Stufe – am Computer – füge ich gerne digitale Effekte hinzu. Entweder übersteigere ich schon vorhandene Lichtstimmungen und verändere die Farben und die Kontraste, oder ich füge neue Objekte hinzu, die die ursprüngliche Bildaussage verändern.
Das hat meine Arbeitsweise und auch meine Bilder vollkommen umgekrempelt. Denn die Möglichkeit, ganze Welten digital aus dem Nichts zu erschaffen, ist für mich das Nonplusultra der digitalen Bildkreation. Hierzu war und ist es allerdings notwendig, sich in neue Software einzuarbeiten, die weit über die Möglichkeiten von Photoshop hinausgeht.
In der sogenannten 3D-Welt gibt es keine so marktbeherrschende Software wie es Photoshop in der 2D-Welt ist. Ich habe mich hier schon früh für Cinema 4D entschieden und brauchte einige Anläufe, um mich in die 3D-Denkweise einzufinden. Hat man es einmal geschafft, wird man durch die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten belohnt, mit 3D-Techniken die eigenen Werke zu ergänzen oder neue Welten zu erschaffen.
Commentaire 0