Christian Kleißle

Meine „Karriere“ als Hobbyfotograf begann mit etwa zehn Jahren, als eine Cousine mir ihren Fotoapparat schenkte, eine Kodak Instamatic „Ritschratsch-Pocket“. Diese begleitete mich auch bis nach meinem Abitur. Als Übersetzer-Student legte ich mir nach und nach verschiedene Spiegelreflexkameras zu, bis ich über Jahre bei einer Minolta X-700 blieb, einer klassischen manuellen Spiegelreflex, mit Transporthebel. Mittlerweile bin auch ich in der Digitalwelt angekommen und fange die Szenen mit einer Canon EOS 60D ein.
Zunächst fotografierte ich vor allem Sehenswürdigkeiten, ab und an mal einen Schnappschuß, erst recht spät entdeckte ich den Reiz an Natur- und Tierfotografie. Dies kann ich auch gut mit meiner anderen Leidenschaft, nämlich dem Reisen verbinden. So bringe ich oft und gerne Tierbilder aus anderen Gegenden mit. Seit 2022 bin ich auch stolzer Besitzer einer Drohne. Ich finde es immer wieder interessant, die Welt aus der Vogelperspektive zu sehen, aus einem Blickwinkel, den ich gerne mal ohne diese Hilfe einnehmen würde.