Mes meilleures photos
A propos de moi
Ende 1992 habe ich das Fotografieren mit einer gebrauchten Ricoh XR-20 SP mit einem RMC Tokina 35-135mm/3,5-4,5 angefangen. Schon bald kam ein Rikenon P 50mm/2 von einem Foto-Flohmarkt dazu und so langsam gabs dann auch mal gelungene Fotos. Leider ist die Gute seit Ende 2002 nach jahrelangem Rumgezicke der Mechanik vollständig gelähmt.
So kam ich zur Digitalfotografie -
und bekam mit meiner ersten kompakten Digitalkamera mit 1,3 MP von Samsung erst mal das Gruseln.
Ein neuer Anlauf 2004 mit der 5 MP Canon IXUS 500 hatte endlich wieder was mit Fotografieren zu tun.
Deren Nachfolgerinnen, 2006 die IXUS 60, seit 2009 mit chdk und mit mehr als 18500 Auslösungen mein immer-dabei-Liebling, 2008 die EOS 1000D, 2011/12 drei Powershots, S95, A495, D10, alle drei mit chdk getunt, und seit diesem Jahr die Pentax K-30 boten mir dann endlich, auch Dank der RAW-Entwicklung, neue Gestaltunsmöglichkeiten und Erfahrungen.
Mittlerweile gebe ich mir allerdings Mühe, mich an den Reglern zu bändigen, mehr realistisch anmutende Fotos, öfters auch mal mit realen Filtern am Objektiv, hin zu bekommen und vor allem, schon vor dem Auslösen so viel richtig zu machen, dass die immer besser werdenden RAW-Editoren immer weniger zum fertigen Bild beitragen müssen.
Die Lernkurve steigt hoffentlich noch lange an, sonst würde das Fotografieren ja irgendwann langweilig werden - und da ist Kritik hilfreich, also ruhig kommentieren und kritisieren - ich hab ein dickes Fell; das haben mir seit mittlerweile mehr als 30 Jahren meine Dobermänner und -frauen anerzogen.
So kam ich zur Digitalfotografie -
und bekam mit meiner ersten kompakten Digitalkamera mit 1,3 MP von Samsung erst mal das Gruseln.
Ein neuer Anlauf 2004 mit der 5 MP Canon IXUS 500 hatte endlich wieder was mit Fotografieren zu tun.
Deren Nachfolgerinnen, 2006 die IXUS 60, seit 2009 mit chdk und mit mehr als 18500 Auslösungen mein immer-dabei-Liebling, 2008 die EOS 1000D, 2011/12 drei Powershots, S95, A495, D10, alle drei mit chdk getunt, und seit diesem Jahr die Pentax K-30 boten mir dann endlich, auch Dank der RAW-Entwicklung, neue Gestaltunsmöglichkeiten und Erfahrungen.
Mittlerweile gebe ich mir allerdings Mühe, mich an den Reglern zu bändigen, mehr realistisch anmutende Fotos, öfters auch mal mit realen Filtern am Objektiv, hin zu bekommen und vor allem, schon vor dem Auslösen so viel richtig zu machen, dass die immer besser werdenden RAW-Editoren immer weniger zum fertigen Bild beitragen müssen.
Die Lernkurve steigt hoffentlich noch lange an, sonst würde das Fotografieren ja irgendwann langweilig werden - und da ist Kritik hilfreich, also ruhig kommentieren und kritisieren - ich hab ein dickes Fell; das haben mir seit mittlerweile mehr als 30 Jahren meine Dobermänner und -frauen anerzogen.
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