A propos de moi
Wer fotografiert, hat mehr vom Leben
Fotografieren bedeutet für mich nicht einfach nur eine Situation in Form eines Fotos festzuhalten, sondern möglichst auch die damit verbundenen Gefühle einzufangen. So passiert es, dass ein Bild, was in Bruchteilen einer Sekunde geschossen wurde, die Gedanken und Gefühle eines ganzen Tages ausdrücken kann.
Um die Situationen, in denen ich fotografiere möglichst authentisch rüber zu bringen, ist es mir wichtig, mich nicht aufzudrängen sondern aus dem Hintergrund zu agieren.
Ich bin Daniel Baumgärtner und Fotografieren ist für mich vom Hobby zu einer Leidenschaft geworden. All mein Handwerk und Wissen habe ich mir Schritt für Schritt selbst beigebracht und immer mehr dazu gelernt.
Mein Bestreben liegt darin, die besonderen Momente in meinem Leben und meinem Umfeld festzuhalten. Dabei löst die Fotografie bei mir ein Glücksgefühl aus, welches sich um ein vielfaches verstärkt, je schöner das Ergebnis ausfällt bzw. je glücklicher und zufriedener meine Mitmenschen sind, nachdem sie das Ergebnis meiner Arbeit gesehen haben. Wenn ich die Emotionen und Gesichter der Leute sehe, die zum ersten Mal meine Bilder sehen, bestätigt es mich in der Sache, dass ich meine „Arbeit“ gut mache.
Um die Situationen, in denen ich fotografiere möglichst authentisch rüber zu bringen, ist es mir wichtig, mich nicht aufzudrängen sondern aus dem Hintergrund zu agieren.
Ich bin Daniel Baumgärtner und Fotografieren ist für mich vom Hobby zu einer Leidenschaft geworden. All mein Handwerk und Wissen habe ich mir Schritt für Schritt selbst beigebracht und immer mehr dazu gelernt.
Mein Bestreben liegt darin, die besonderen Momente in meinem Leben und meinem Umfeld festzuhalten. Dabei löst die Fotografie bei mir ein Glücksgefühl aus, welches sich um ein vielfaches verstärkt, je schöner das Ergebnis ausfällt bzw. je glücklicher und zufriedener meine Mitmenschen sind, nachdem sie das Ergebnis meiner Arbeit gesehen haben. Wenn ich die Emotionen und Gesichter der Leute sehe, die zum ersten Mal meine Bilder sehen, bestätigt es mich in der Sache, dass ich meine „Arbeit“ gut mache.
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