Dee Schneider

Ich heiße Euch herzlich Willkommen in meinem Pofil.

Schön, dass Ihr Euch die Zeit für mich und meine Leidenschaft - dem Fotografieren – nehmt. Dieses Hobby verbindet uns in der Fotocommunity alle, aber jeder hat seinen Weg alleine hierher gefunden und ich möchte Euch nun meinen persönlichen Weg erläutern. Auch wenn weniger manchmal “Mehr“ ist, so möchte ich mir etwas mehr Zeit damit nehmen, denn nur so kann ich meinen Bildern mehr Ausdruck verleihen. Ihr lernt mich und meinen Sinn für Fotografie besser kennen und könnt so vielleicht meine Fotos mehr nachvollziehen.

Zuerst einmal kurz was zu meiner Person: Mein Name wird bekannt sein, also brauche ich mich namentlich ja nicht mehr groß vorzustellen. ;-) Ich bin 37 Jahre jung und von Beruf gelernter Industriemechaniker, habe auch Erfahrungen in der Fahrradbranche gemacht, wo ich mehrere Jahre mit freudiger Begeisterung aktiv war und wieder bin.

Den größten Anteil an meiner Fotografierfreude habe ich wohl meinem Vater zu verdanken. Er hat mir den Umgang mit Kameras gelehrt und mir den Spaß an der Fotografie vermittelt. Mit den Jahren hat sich zwischen der Kamera und mir eine sehr enge Bindung aufgebaut – ganz zum Leidwesen mancher Menschen außerhalb der FC. ;-) Ich “nerve“ sie dann immer mit meinem ständigen Gerede über das Thema Fotografie und finde meist kein schnelles Ende. Umso glücklicher bin ich, dass es die FC gibt! Denn so kann ich mich auch mit anderen Foto-Freaks austauschen ohne Angst haben zu müssen irgendjemanden zu langweilen. *g*

Seit 2006 gehört eine Digitale SLR zu meiner Ausrüstung mit der ich sehr viel Freude und noch nie Probleme hatte. Welcher Typ ist ja egal – ich möchte nicht wieder einen “Marken-Streit“ hier vom Zaun brechen, denn das nervt total. Die einen könnten lachen, andere könnten “neidisch“ werden und so kämen nur wieder Anmerkungen die nicht nötig sind.
Seit sep.2008 ist eine neue DSLR semi pro hinzugekommen,somit besitze ich nun 2 und eine Kompakte.
Überflüssiger Weise wird sowieso viel zu viel über die Kameraausstattung “gefachsimpelt“ statt über das eigentlich Wichtige zu reden – das Foto selbst!
Klar ist die Machart auch “entscheidend“, aber jeder weiß, dass fast alles manipuliert ist. Also kann man sich fast nur darauf konzentrieren wer am besten “gepfuscht“ hat. Es gibt da ein schönes passendes Zitat von Marie Marquise de Svign was lautet: “Die Tatsache, dass Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, lässt darauf schließen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten.“ Dieses Zitat ist interpretierfreudig und lädt zum diskutieren ein. Was Fotografie angeht ist dieses Zitat vielseitig einsetzbar und zutreffend.

Am liebsten fotografiere ich Tiere und Architektur bei Nacht, da nachts alles schön leuchtet und es so auf dem Bild noch schöner zur Geltung kommt. Die Lichtstimmung fasziniert mich einfach. Demgegenüber steht z.B. das Portrait-Fotografieren. Das mache ich weniger, was aber nichts damit zu tun hat, dass ich das weniger gerne mache.

Fotografieren bedeutet für mich Ruhe und Entspannung. Einfach den Alltag verlassen und in die Welt der Kreativität abtauchen. Oft gibt es nix schöneres als so die Seele baumeln zu lassen. Diese Gefühle möchte ich auch gerne in meinen Bildern zum Ausdruck bringen. Manche werden sagen, dass es mir gelungen ist, andere weniger. Mir ist die Meinung anderer schon wichtig, denn so kann ich auch meine Arbeit verbessern, aber jeder Mensch ist ein Individuum und Geschmäcker sind von unterschiedlicher Natur. Wir sollten einen offenen Umgang pflegen und Kritik dann sachlich zum Ausdruck bringen.
Jeder freut sich wenn sein Werk geschätzt wird und deshalb nun auch genug der vielen Worte. Ich wünsche Euch viel Spaß beim betrachten meiner Bilder und hoffe, dass Ihr den kleinen Ausflug in das Reich meiner Fantasie und Kreativität genießen werdet. Gerne freue ich mich über Eure Anmerkungen – egal ob Lob oder sachliche Kritik!

An einem Bild sind immer zwei Leute beteiligt: der Fotograf und der Betrachter.

Ein Foto wird meistens nur angeschaut - selten schaut man in es hinein.

Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
Ansel Adams

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