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geb 1831 auf der santa maria auf dem weg zum bäcker. das mag komisch klingen ist aber so. meiner mutter war das koks ausgegangen und da sie der meinung war das nur das äussere zählt war's ihr im moment egal, es konnte ruhig auch etwas mehl sein. also hissten wir den anker und nichts wie los. wir stritten uns noch darüber wer fahren sollte, immerhin war sie total auf koks, was auch gut war, dadurch merkte sie den wodka nicht mehr, den ich allerdings heftig durch die muttermilch aufnahm. ich war also schon ziemlich besoffen. so musste sie doch ans steuer. etwa fünf minuten später wurde ich per kaiserschnitt geboren, natürlich ambulant. der postbote hatte einen fernkurs belegt.
mein leben verbrachte ich mal hier und mal da, aber meistens dort. war nicht weiter schlimm, immerhin hab ich so viel vom kellerraum gesehn, in den ich eingesperrt war. alles was ich besaß war ein beutel wäscheklammern und ein playboy. nur dank ihm bin ich heute der schrift fähig. der beutel wäscheklammern war mir ein guter mutterersatz.
nachdem ich hier die besten jahre meines lebens verbracht habe wurde ich in die sogenannte freiheit entlassen. sofort und augenblicklich suchte ich eine schnapsbar auf. ich wusste schon damals das niemand härter ist als ich, der barkeeper starrte mich schon angsterfüllt an als ich einen eierpunch orderte. schmeckte allerdings zum kotzen. ich drehte mich zu ihm um " .... das ist aber kein.." schon hatte ich eins in der fresse. angewidert von dieser schönen neuen welt beschloss ich auszuwandern. doch wohin??? ich machte mir eine liste mit bedingungen die ein land erfüllen müsste damit ich gnädig genug wäre einzuwandern. das wäre freibier, freischnaps (jeglicher art), freinutten, freimarihuana und was man sonst noch so wollte. es wurde eine ziemlich lange liste. damit es für die staatsoberhäupte nicht so schwer war beschloss ich eine verkürzte version zu verschicken. sie hatten mir einfach die absolute staatsgewalt zu übertragen. im gegenzug bekamen sie einen lutscher. die ersten zehn sollten sogar einen radiowecker extra bekommen, aber die teilnahme war nicht sehr rege. wahrscheinlich lag es an den radioweckern.
geb 1831 auf der santa maria auf dem weg zum bäcker. das mag komisch klingen ist aber so. meiner mutter war das koks ausgegangen und da sie der meinung war das nur das äussere zählt war's ihr im moment egal, es konnte ruhig auch etwas mehl sein. also hissten wir den anker und nichts wie los. wir stritten uns noch darüber wer fahren sollte, immerhin war sie total auf koks, was auch gut war, dadurch merkte sie den wodka nicht mehr, den ich allerdings heftig durch die muttermilch aufnahm. ich war also schon ziemlich besoffen. so musste sie doch ans steuer. etwa fünf minuten später wurde ich per kaiserschnitt geboren, natürlich ambulant. der postbote hatte einen fernkurs belegt.
mein leben verbrachte ich mal hier und mal da, aber meistens dort. war nicht weiter schlimm, immerhin hab ich so viel vom kellerraum gesehn, in den ich eingesperrt war. alles was ich besaß war ein beutel wäscheklammern und ein playboy. nur dank ihm bin ich heute der schrift fähig. der beutel wäscheklammern war mir ein guter mutterersatz.
nachdem ich hier die besten jahre meines lebens verbracht habe wurde ich in die sogenannte freiheit entlassen. sofort und augenblicklich suchte ich eine schnapsbar auf. ich wusste schon damals das niemand härter ist als ich, der barkeeper starrte mich schon angsterfüllt an als ich einen eierpunch orderte. schmeckte allerdings zum kotzen. ich drehte mich zu ihm um " .... das ist aber kein.." schon hatte ich eins in der fresse. angewidert von dieser schönen neuen welt beschloss ich auszuwandern. doch wohin??? ich machte mir eine liste mit bedingungen die ein land erfüllen müsste damit ich gnädig genug wäre einzuwandern. das wäre freibier, freischnaps (jeglicher art), freinutten, freimarihuana und was man sonst noch so wollte. es wurde eine ziemlich lange liste. damit es für die staatsoberhäupte nicht so schwer war beschloss ich eine verkürzte version zu verschicken. sie hatten mir einfach die absolute staatsgewalt zu übertragen. im gegenzug bekamen sie einen lutscher. die ersten zehn sollten sogar einen radiowecker extra bekommen, aber die teilnahme war nicht sehr rege. wahrscheinlich lag es an den radioweckern.
HierDamals JetztDort 06/05/2006 10:51
für den profiltext mach isch disch oranschbo.ma 09/01/2006 16:18
hehe ja dann hof ich ma es is nix ernsthaftes ;)bitte gerne.
vg
Dominik Janning 08/01/2006 20:18
Danke für deinen Kommetar.thx
viel spaß weiterhin.
Dom
Tim Jonathan 28/12/2005 20:26
mag deine arbeiten.grüße,
Tim
Ordinary Man 14/10/2005 18:39
Hab Dank!Ein schönes WE!
Johannah 10/10/2005 17:25
danke dir!warum eigentlich so bescheiden ;-)
LG, Molly N.
Der Tag An Dem Frau H. starb 08/09/2005 14:08
hej,deine bilder sind echt toll...
buddy! (:
Schwiegermutters Liebling 03/09/2005 16:30
buddy..wegen der Bilder und dem Profiltext ;-)Daniel W 30/06/2005 20:26
hab mir mal wieder deine galerie angeguckthat wirklich an klasse gewonnen
deine s/w bilde rgefallen mir ziemlich
schöne arbeiten
grüße
W I N N I E 29/06/2005 18:17
Dankeschön :)photoMo 09/05/2005 23:13
hey, sind die deine fotos auch ausgegangen?wo sind sie hin?
Le Comte 24/04/2005 20:02
wo hastn deine fotos versteckt?W I N N I E 16/04/2005 22:37
Stimmt genau ;))W I N N I E 26/03/2005 22:50
Deine Bilder stecken voller Emotionen.Ich finde einige sprechen fast, sie drücken so viel aus.
Gut gesehen, weiter so.
lg Winnie
Jenny Kolkmann 24/03/2005 10:34
danke für deine anmerkung+lg jenny