A propos de moi
Ich freue mich natürlich über jeden Kommentar von Euch zu meinen Bildern. Es macht wieder Spass zu fotografieren und auch zu entwickeln wenn man das so nennen kann vom RAW -> JPG. Zu Analog-Zeiten habe ich immer alles entwickeln lassen da ich nie Platz für eine Dunkelkammer hatte. Jetzt erledigt die Software die Dunkelkammer, welch ein Gewinn :-)
Anfang der 90er Jahre begann der Drang nach einer Kamera ohne Ahnung zu haben wie die funktioniert. Durch einen Freund, besser gesagt seine Papierbilder und Dias inspirierten mich so das es gleich eine Spiegelreflexkamera sein musste. Damals noch analog, viel die Wahl auf die X-700 von Minolta. Die hatte zwar schon eine P-Stellung für Programmautomatik die ich Anfangs auch nutzte aber ich wollte mehr. Ich habe ein Buch zu meiner Kamera geschenkt bekommen was sehr hilfreich war um mit der Technik, das Verhältnis von Zeit, Blende, Entfernung und Schärfentiefe und desen Auswirkungen auf das Ergebnis (fertiges Dia-Positiv) hat. damals habe ich zum lernen sehr viel ausprobiert und immer einen Zettel und Stif dabei gehabt. Ich hab dann zu jeder Aufnahme aufgeschrieben welche Einstellungen ich an der Kamera ausprobiert habe. Vor allem bei Langzeitbelichtungen. Heute schaut man nach dem "knipsen" aufs Display oder liest später die EXIF daten aus. Es ist schon viel einfacher geworden.
2001 kam eine kompakte Minolta Dimage 2330 Digitalkamera hinzu. Es war der Umstieg um zu sehen was brauche ich bei einer Kamera.
2002 wechselte ich dann zu einer Nikon Coolpix 5000. Hier waren die Einstellmöglichkeiten wieder wie bei einer Spiegelreflexkamera. Zusätzlich fotografierte ich ab 2005 dann noch mit einer kleinen Ricoh Caplio R2 die ich immer mitnehmen konnte. 2011 dachte ich mit der Panasonic Lumix DMC-FS35 wieder mehr zu fotografieren - Fehlanzeige -
Zwischen 2006 und 2014 war eine lange Fotopause.
Jetzt hat's mich wieder gepackt und ich sage "einmal Nikon immer Nikon" und habe mir eine Systemkamera zugelegt mit einem Adapter um fast alle Nikon SLR Objektive verwenden zu können.
Anfang der 90er Jahre begann der Drang nach einer Kamera ohne Ahnung zu haben wie die funktioniert. Durch einen Freund, besser gesagt seine Papierbilder und Dias inspirierten mich so das es gleich eine Spiegelreflexkamera sein musste. Damals noch analog, viel die Wahl auf die X-700 von Minolta. Die hatte zwar schon eine P-Stellung für Programmautomatik die ich Anfangs auch nutzte aber ich wollte mehr. Ich habe ein Buch zu meiner Kamera geschenkt bekommen was sehr hilfreich war um mit der Technik, das Verhältnis von Zeit, Blende, Entfernung und Schärfentiefe und desen Auswirkungen auf das Ergebnis (fertiges Dia-Positiv) hat. damals habe ich zum lernen sehr viel ausprobiert und immer einen Zettel und Stif dabei gehabt. Ich hab dann zu jeder Aufnahme aufgeschrieben welche Einstellungen ich an der Kamera ausprobiert habe. Vor allem bei Langzeitbelichtungen. Heute schaut man nach dem "knipsen" aufs Display oder liest später die EXIF daten aus. Es ist schon viel einfacher geworden.
2001 kam eine kompakte Minolta Dimage 2330 Digitalkamera hinzu. Es war der Umstieg um zu sehen was brauche ich bei einer Kamera.
2002 wechselte ich dann zu einer Nikon Coolpix 5000. Hier waren die Einstellmöglichkeiten wieder wie bei einer Spiegelreflexkamera. Zusätzlich fotografierte ich ab 2005 dann noch mit einer kleinen Ricoh Caplio R2 die ich immer mitnehmen konnte. 2011 dachte ich mit der Panasonic Lumix DMC-FS35 wieder mehr zu fotografieren - Fehlanzeige -
Zwischen 2006 und 2014 war eine lange Fotopause.
Jetzt hat's mich wieder gepackt und ich sage "einmal Nikon immer Nikon" und habe mir eine Systemkamera zugelegt mit einem Adapter um fast alle Nikon SLR Objektive verwenden zu können.
hansvonruegen 13/07/2015 6:53
Danke für die nette Begrüßung. Bin aus der Chip FC u.a. auf Tip eines langjährigen fotofreundes"BDSLucky48" gewechselt. Muss mich noch an das neue Umfeld gewöhnen.Bis zum nächsten...