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A propos de moi
Meine erste "richtige" Kamera hatte ich bereits im Jahr 1988 gekauft, eine Yashica FX D Quarz, mit der ich immer mal wieder vor allem im Urlaub unterwegs war. Anfang der 2000er kaufte ich mir dann eine Canon EOS 1000D, die mir ebenfalls gute Dienste geleistet hat.
Letztes jahr allerdings war ich auf Afrika-Tour in Namibia und habe vor allem zuhause im Rahmen meiner "Dia-Shows" gemerkt, daß mein Equipment an seine Grenzen stieß. Seit dieser Reise unter anderem in den etosha-park läßt mich das Thema "Fotografie" nicht mehr los, und nun bin ich Besitzer einer Canon EOS 60 D, mit der ich sehr viel Spaß habe. Vor allem stehen die Natur- und Tierfotografie im Mittelpunkt meines Interesses.
Letztes jahr allerdings war ich auf Afrika-Tour in Namibia und habe vor allem zuhause im Rahmen meiner "Dia-Shows" gemerkt, daß mein Equipment an seine Grenzen stieß. Seit dieser Reise unter anderem in den etosha-park läßt mich das Thema "Fotografie" nicht mehr los, und nun bin ich Besitzer einer Canon EOS 60 D, mit der ich sehr viel Spaß habe. Vor allem stehen die Natur- und Tierfotografie im Mittelpunkt meines Interesses.
Pesicelli 02/03/2014 20:18
Hallo Dirk, habe deine Zeilen erhalten, ich bin mit Kamera erst seit 2009 unterwegs, habe angefangen mit der 1000D und einem 55-250 mm das war mir für viele Situationen einfach zu kurz, das 150-500 hat da natürlich enorme Vorteile, gerade mit der 60 D schon mal die doppelte Anzahl an Serienaufnahmen als ich mit der 1000 D, sehr gut auch die Möglichkeit Filme aufzunehmen mit stabilem Stativ eine gute Möglichkeit auch etwas weiter entfernte Tiere zu erfassen, diese Möglichkeit konnte ich seit einem Jahr mit der 7D nutzen und war damit sehr zufrieden.Habe mit dem Objektiv bei guten Lichtverhältnissen ganz gute Aufnahmen hinbekommen, bei nicht so gutem Licht ist ein Stativ zwingend erforderlich, Filmaufnahmen ohne Stativ unmöglich.
Das Objektiv ist natürlich ein großer Kompromiss zwischen Preis und Schärfe, der Preis für diese Brennweite denke fast ohne Konkurenz ist, jedoch wird es in Richtung Endbrennweite gerade für sehr anspruchsvolle Fotografen oder zum ausstellen in entsprechenden Naturfotografen-Foren gerade bei Aufnahmen aus der Hand einfach zu unscharf, aber irgendwo muss der Preis ja herkommen, wenn es sich mit dem 70-200 von Canon z.b. messen könnte wäre es sicher nicht unter 5-6 Tausend Euro zu haben.
Ich habe mir Ende letzten Jahres das neue 70-200 2.8 zusammengespart und kann mich immer noch nicht vom 500 er trennen, werde es schweren Herzens Mitte diesen Jahres zum Verkauf stellen wenn ich mir noch den 2 er Canon-Converter kaufe dann habe ich auch wieder eine 400 er Brennweite aber natürlich zum 3 fachen des Neupreises vom 150-500 er.
Den extremen Unterschied zwischen dem neuen 70-200 und habe ich in Norwegen während einer Seeadlersafari bei nicht so guten Lichtverhältnissen gemacht, dort war das 500 er einfach zu lichtschwach und der eigentlich gut funktionierende Autofocus viel zu langsam, dafür habe ich mit dem 500 er und Stativ einfach tolle Mond-Aufnahmen und klasse Bilder bei Sportevents gemacht.
Für Pixelzähler und glasklare Aufnahmen zum Vorzeigen in anspruchsvollen Naturforen ist das 150-500 eher nix.
Um zu dokumentieren und zum ranholen ist es super, ruhige Hand und gutes Licht ist Pflicht
hoffe konnte dir wenigstens ein wenig helfen
Ciao Peter aus Berlin
stehe für fragen gern weiter zur Verfügung
P.S. um deine Elbtalaue beneide ich Dich wo ist genau dein Einzugsgebiet ?
disem 17/07/2013 23:12
Meine Objektive:Canon EF 70-200mm 1:4 L USM
Sigma 17 - 70 mm Contemporary