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A propos de moi
«von guten Bildern gibt es mindestens zwei»
ÜBER DUPLO
• Duplo steht in Latein für «doppelt» und schafft als überdurchschnittliche Körperlänge den bleibenden Eindruck von mir, den ich mit meiner Fotografie zu erreichen versuche.
• Mein fotografischer Leitsatz «von guten Bildern gibt es mindestens zwei» bringt zum Ausdruck, dass die meisten Fotos erst in der Vorstellung des Fotografen entstehen und dann visualisiert werden. Gute Fotos regen auch den Betrachter zu weiteren imaginären Bildern an.
• Meine Einstellung zu meiner Fotografie hat etwas vom spielerischen Umgang unserer Kleinsten mit ihren Duplo-Bausteinen. Ohne viel Theorie, dafür mit Begeisterung und ohne Scheu, erprobe ich mich in der bunten Bilderwelt immer wieder aufs Neue, kombiniere meine Ideen neugierig und unvoreingenommen und freue mich über jede neue Erfahrung und jedes gelungene Bild. Lasst uns Bauklötze staunen!
ÜBER MEINE FOTOGRAFIE
Fotografieren hat für mich einen philosophischen Ansatz, der mich meiner selbst immer wieder hinterfragen lässt, wieso ich eigentlich fotografiere, was es mit meinen Bildern auf sich hat und was ich damit mache. Mein kreatives Schaffen gliedert sich momentan wesentlich in drei Bereiche:
• Dokumentation: Den Verlauf meiner Reisen dokumentiere ich oft per Handy und teile die Bilder gerne per WhatsApp-Status mit der Community. Aus dem Verlauf fertige ich kurze Videos, die ich mir auch selber gerne ansehe weil sie weniger statisch sind als Fotoalben. Für das Einfangen meiner Eindrücke von Stimmungen oder Sehnsuchtsorten, Landschaften und Panoramen greife ich aber gerne auf die umfangreicheren Möglichkeiten meiner Systemkamera zurück.
• Illustration: Ich spiele gerne mit Worten und lese gerne zwischen den Zeilen. Auf diese Weise entstehen imaginäre Bilder, die ich mit den Mitteln der Fotografie, in realen Bildern zu illustrieren versuche. Gerne lasse ich mich von den Vorstellungen anderer inspirieren oder versuche mit ihnen, auch deren Wünsche und Sehnsuchtsbilder zu illustrieren.
• Kommunikation: Die Redewendung «ein Bild sagt mehr als Tausend Worte» beschreibt die Kraft von Bildern in Bezug auf die Kommunikation vortrefflich. Bilder holen uns oft emotional besser ab als Sprache, allerdings auch ungezielter; weil das gleiche Bild bei verschiedenen Betrachtern unterschiedliche Reaktionen auszulösen vermag. Mich begeistert das erzählen von Geschichten durch meine Bilder. Dazu verwende ich manchmal die psychologische Symbolik gewisser Elemente oder manipuliere sie auch mal. Bilder sind die einzige Sprache die auf der ganzen Welt verstanden wird. Für mich zählt jedoch nicht nur das fertige Foto, mir sind die Geschichte und das Erlebnis der Bildentstehung mit dem Model ebenso wichtig, für mich mitunter ein Grund wieso ich meist mit Amateur-Modellen arbeite. Ich kommuniziere gerne, mittels Bildsprache, jedoch ebenso im realen Austausch zum Model, den Betrachtern meiner Bilder und der Community insgesamt.
Meine derzeitigen Experimentierfelder:
• People- und Aktfotografie auf TFP-Basis
• vertiefte Bildanalyse mittels geübter und ertragener Bildkritik
• das Verhältnis von Bilderstellung, Bearbeitung und Verwendung für mich zu optimieren
• Duplo steht in Latein für «doppelt» und schafft als überdurchschnittliche Körperlänge den bleibenden Eindruck von mir, den ich mit meiner Fotografie zu erreichen versuche.
• Mein fotografischer Leitsatz «von guten Bildern gibt es mindestens zwei» bringt zum Ausdruck, dass die meisten Fotos erst in der Vorstellung des Fotografen entstehen und dann visualisiert werden. Gute Fotos regen auch den Betrachter zu weiteren imaginären Bildern an.
• Meine Einstellung zu meiner Fotografie hat etwas vom spielerischen Umgang unserer Kleinsten mit ihren Duplo-Bausteinen. Ohne viel Theorie, dafür mit Begeisterung und ohne Scheu, erprobe ich mich in der bunten Bilderwelt immer wieder aufs Neue, kombiniere meine Ideen neugierig und unvoreingenommen und freue mich über jede neue Erfahrung und jedes gelungene Bild. Lasst uns Bauklötze staunen!
ÜBER MEINE FOTOGRAFIE
Fotografieren hat für mich einen philosophischen Ansatz, der mich meiner selbst immer wieder hinterfragen lässt, wieso ich eigentlich fotografiere, was es mit meinen Bildern auf sich hat und was ich damit mache. Mein kreatives Schaffen gliedert sich momentan wesentlich in drei Bereiche:
• Dokumentation: Den Verlauf meiner Reisen dokumentiere ich oft per Handy und teile die Bilder gerne per WhatsApp-Status mit der Community. Aus dem Verlauf fertige ich kurze Videos, die ich mir auch selber gerne ansehe weil sie weniger statisch sind als Fotoalben. Für das Einfangen meiner Eindrücke von Stimmungen oder Sehnsuchtsorten, Landschaften und Panoramen greife ich aber gerne auf die umfangreicheren Möglichkeiten meiner Systemkamera zurück.
• Illustration: Ich spiele gerne mit Worten und lese gerne zwischen den Zeilen. Auf diese Weise entstehen imaginäre Bilder, die ich mit den Mitteln der Fotografie, in realen Bildern zu illustrieren versuche. Gerne lasse ich mich von den Vorstellungen anderer inspirieren oder versuche mit ihnen, auch deren Wünsche und Sehnsuchtsbilder zu illustrieren.
• Kommunikation: Die Redewendung «ein Bild sagt mehr als Tausend Worte» beschreibt die Kraft von Bildern in Bezug auf die Kommunikation vortrefflich. Bilder holen uns oft emotional besser ab als Sprache, allerdings auch ungezielter; weil das gleiche Bild bei verschiedenen Betrachtern unterschiedliche Reaktionen auszulösen vermag. Mich begeistert das erzählen von Geschichten durch meine Bilder. Dazu verwende ich manchmal die psychologische Symbolik gewisser Elemente oder manipuliere sie auch mal. Bilder sind die einzige Sprache die auf der ganzen Welt verstanden wird. Für mich zählt jedoch nicht nur das fertige Foto, mir sind die Geschichte und das Erlebnis der Bildentstehung mit dem Model ebenso wichtig, für mich mitunter ein Grund wieso ich meist mit Amateur-Modellen arbeite. Ich kommuniziere gerne, mittels Bildsprache, jedoch ebenso im realen Austausch zum Model, den Betrachtern meiner Bilder und der Community insgesamt.
Meine derzeitigen Experimentierfelder:
• People- und Aktfotografie auf TFP-Basis
• vertiefte Bildanalyse mittels geübter und ertragener Bildkritik
• das Verhältnis von Bilderstellung, Bearbeitung und Verwendung für mich zu optimieren
Jürgen Fergen 01/12/2019 13:05
Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz im Monatswettbewerb.Gruiß Jürgen