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A propos de moi
Elisabeth / 27 / Bremen
Interessen: Sozialdokumentarische Fotografie, Menschliche Begegnung(en), Resilienz, (Post-)Konflikt, Bildung
Ich habe 2009-2012 während Auslandsaufenthalten in Rumänien, Israel/Palästina und Ruanda viel fotografiert, meine Fragen und Kamerafoki drehten sich um das Leben innerhalb gesellschaftlicher Teilung, Leben im (Post-)Konflikt und die Bewahrung der eigenen Würde unter menschenwidrigen Umständen. Nach und nach werde ich diese Bilder hier einpflegen. Ich möchte nun, 2017, wieder intensiviert in die sozialdokumentarische Fotografie eintauchen, zunächst innerhalb Deutschlands. Zwecks Übung und Blickerweiterung freue mich über Themenanregungen aus der Community.
Ich bewege mich beim dokumentarischen Fotografieren auf einem schmalen Grad zwischen Vermittlung und "Schaulust" eines Leidens, welches nicht meines ist und dessen Kontext ich im Gegensatz zu den dokumentierten Akteur_innen jederzeit verlassen kann. Das Thema Eindringen vs. Eindringlichkeit, Mitteilungsbedürfnis vs. persönliche Grenzen, Privatsphäre vs. Aufklärung sind Themen, die ich fortwährend und selbstkritisch erforsche. Gern möchte ich mich dazu austauschen, wie weit sozialdokumentarische Fotografie gehen 'darf' & wie weit sie gehen 'muss'. Ich freue mich dazu über Pinnwandkommentare, Private Nachrichten oder Austausch im Forum.
In der FotoCommunity habe ich mich angemeldet, um technisch und inhaltlich besser zu werden. Mein Ziel ist, 2018 in den Studiengang 'Fotojournalismus und Dokumentarfotografie' der HS Hannover aufgenommen zu werden und die Doumentarfotografie langfristig zum zweiten Standbein zu machen. Technisch befinde ich mich noch relativ weit am Anfang, wenn auch mir das glückliche Händchen häufig gute Bilder beschert. Von besserem technischen Verständnis verspreche ich mir nicht nur bessere Bilder, sondern auch mehr Zeit für den eigentlichen Moment und die Akteur_innen meiner Bilder.
Ich habe 2009-2012 während Auslandsaufenthalten in Rumänien, Israel/Palästina und Ruanda viel fotografiert, meine Fragen und Kamerafoki drehten sich um das Leben innerhalb gesellschaftlicher Teilung, Leben im (Post-)Konflikt und die Bewahrung der eigenen Würde unter menschenwidrigen Umständen. Nach und nach werde ich diese Bilder hier einpflegen. Ich möchte nun, 2017, wieder intensiviert in die sozialdokumentarische Fotografie eintauchen, zunächst innerhalb Deutschlands. Zwecks Übung und Blickerweiterung freue mich über Themenanregungen aus der Community.
Ich bewege mich beim dokumentarischen Fotografieren auf einem schmalen Grad zwischen Vermittlung und "Schaulust" eines Leidens, welches nicht meines ist und dessen Kontext ich im Gegensatz zu den dokumentierten Akteur_innen jederzeit verlassen kann. Das Thema Eindringen vs. Eindringlichkeit, Mitteilungsbedürfnis vs. persönliche Grenzen, Privatsphäre vs. Aufklärung sind Themen, die ich fortwährend und selbstkritisch erforsche. Gern möchte ich mich dazu austauschen, wie weit sozialdokumentarische Fotografie gehen 'darf' & wie weit sie gehen 'muss'. Ich freue mich dazu über Pinnwandkommentare, Private Nachrichten oder Austausch im Forum.
In der FotoCommunity habe ich mich angemeldet, um technisch und inhaltlich besser zu werden. Mein Ziel ist, 2018 in den Studiengang 'Fotojournalismus und Dokumentarfotografie' der HS Hannover aufgenommen zu werden und die Doumentarfotografie langfristig zum zweiten Standbein zu machen. Technisch befinde ich mich noch relativ weit am Anfang, wenn auch mir das glückliche Händchen häufig gute Bilder beschert. Von besserem technischen Verständnis verspreche ich mir nicht nur bessere Bilder, sondern auch mehr Zeit für den eigentlichen Moment und die Akteur_innen meiner Bilder.
effendiklaus 09/05/2017 23:42
Grüß Dich.Herzlich Willkommen.
Ändern wird wohl das beste Foto die Menschen nicht.
Hier geht es, wenn auch nur verbal, oft ähnlich zu.
Aber aufgeben gilt nicht!
:-)
teddynash 06/05/2017 7:53
Herzlich Willkommen in der FC !Ich wünsche Dir viel Spaß hier.
Nice weekend
Stefan