Mes meilleures photos
A propos de moi
Vor vielen Jahren habe ich regelmäßig viele Stunden in der Dunkelkammer verbracht um analoge Fotos zu optimieren und zu bearbeiten. Heute erfolgen die Arbeitsschritte der Bildbearbeitung am PC viel schneller. Doch die Stundenzahl der Bildbearbeitung am PC hat eher zugenommen. Vielfältig sind die Möglichkeiten geworden, ein Bild zu optimieren oder gar neu zu gestalten.
Grundlage eines jeden Fotos ist die objektive Erscheinung in Form und Farben eines Motivs.
Entscheidend für die Darstellung der Ansicht eines solchen Motivs ist die Grundeinstellung der Kamera und die subjektive Wahrnehmung durch den Fotografen. Seine Erwartung an ein Foto beeinflusst die Feineinstellungen bei der Kamera. Das gedankliche Bild vor dem geistigen Auge kann Veränderungen an dem Foto durch eine Bildbearbeitung auslösen. Das Ergebnis dieser einzelnen Faktoren wird fixiert und fertig ist d a s Bild.
Einwände gegen die digitale Nachbearbeitung von Fotografien mit Hilfe eines Bearbeitungsprogrammes habe ich ebenso wenig wie ich sie zuvor bei der Nachbearbeitung der analogen Fotografie hatte. Eine Bearbeitung zur Bildoptimierung ist häufig sogar geraten. In den vielen Fällen erscheint das Foto nicht so auf dem Chip der Kamera, wie das Motiv tatsächlich farblich oder belichtungsmäßig gesehen wurde. Insofern verstehe ich den oft bei Bildbeschreibungen gelesenen Hinweis nicht, dass es sich um „ein nicht bearbeitetes Foto“ handelt. Soll hier eine Entschuldigung für möglicherweise vorhandene Schwächen gegeben werden?
Aber auch bei einem Foto, welches per Bearbeitungsprogramm aus verschiedenen Fotoelementen digital vollkommen neu erstellt oder verändert wird, habe ich keinerlei Probleme es als ein neues Bild anzusehen. Auch dieses Bild ist und bleibt ein Lichtbild. Die Möglichkeiten versuche ich zu nutzen. Auf das Ergebnis kommt es an.
Grundlage eines jeden Fotos ist die objektive Erscheinung in Form und Farben eines Motivs.
Entscheidend für die Darstellung der Ansicht eines solchen Motivs ist die Grundeinstellung der Kamera und die subjektive Wahrnehmung durch den Fotografen. Seine Erwartung an ein Foto beeinflusst die Feineinstellungen bei der Kamera. Das gedankliche Bild vor dem geistigen Auge kann Veränderungen an dem Foto durch eine Bildbearbeitung auslösen. Das Ergebnis dieser einzelnen Faktoren wird fixiert und fertig ist d a s Bild.
Einwände gegen die digitale Nachbearbeitung von Fotografien mit Hilfe eines Bearbeitungsprogrammes habe ich ebenso wenig wie ich sie zuvor bei der Nachbearbeitung der analogen Fotografie hatte. Eine Bearbeitung zur Bildoptimierung ist häufig sogar geraten. In den vielen Fällen erscheint das Foto nicht so auf dem Chip der Kamera, wie das Motiv tatsächlich farblich oder belichtungsmäßig gesehen wurde. Insofern verstehe ich den oft bei Bildbeschreibungen gelesenen Hinweis nicht, dass es sich um „ein nicht bearbeitetes Foto“ handelt. Soll hier eine Entschuldigung für möglicherweise vorhandene Schwächen gegeben werden?
Aber auch bei einem Foto, welches per Bearbeitungsprogramm aus verschiedenen Fotoelementen digital vollkommen neu erstellt oder verändert wird, habe ich keinerlei Probleme es als ein neues Bild anzusehen. Auch dieses Bild ist und bleibt ein Lichtbild. Die Möglichkeiten versuche ich zu nutzen. Auf das Ergebnis kommt es an.
Medusa on the road 29/03/2022 10:52
Danke für Dein schönes Feedback auf meinem Profil. Deine Bildkompositionen sind sehr gefühlvoll.Jörg Wolfshöfer 08/03/2022 23:35
Deine Fotos sind wirklich klasse und gefallen mir sehr gut! LG Jörgkhl15 15/12/2020 17:49
Danke Dir für deinen Besuch und die wahrscheinliche Bestimmung des Buchfinken, es dürfte wirklich der Schatten eines Astes sein, der sich über die Brust legte. Du hast ein sehr starkes Portfolio - GratulationLG Karl-Heinz