A propos de moi
Canon 350D + BG, Kitobjektiv, 50/1.8 II, 70-200/2.8, Tamron 28-75/2.8, Metz mecablitz 44 AF-4C (V2).
Fotografiere zwar schon etwas länger, digital aber eigentlich erst so richtig seit kurzem. Angefangen habe ich mich so einer kleinen Kodak(?) Ritsch-Ratsch-Klick (kennt die noch jemand?), dann so ein Teil, das es für 20 Mark beim Fotohändler gab, wenn auf dem 20er eine bestimmte Zahlenkombination war (der Apparillo kam glaube ich aus der DDR), danach irgendsoein grottenschlechtes Teil von Vivitar. Danach die erste (analoge) Spiegelreflex, eine Canon 1000 FN. Damit hab ich aber nur sporadisch, im Urlaub und auf Feiern fotografiert, richtig ernsthaft habe ich mich mit den Möglichkeiten eigentlich da noch nicht auseinandergesetzt, weil die Filmentwicklung für einen armen Schüler/Studenten doch auf Dauer zu teuer war. Viel experimentieren konnte man da deshalb nicht. Das hat sich erst mit den ersten günstigen digitalen Kameras geändert. Zum Ausprobieren hatte ich anfangs eine kleine kompakte Fuji, die aber indiskutable Ergebnisse geliefert hat. Das war zu Zeiten, als die Auflösungen noch unterhalb der 1 Megapixel-Grenze waren (jedes Handy macht heute wahrscheinlich bessere Fotos...). Wahrscheinlich hab ich mit dem Teil keine hundert Fotos gemacht, dafür war's allerdings ein viel zu teurer Spass...
Was folgte war eine digitale Olympus Camedia 2100. Die hat wirklich gute Bilder gemacht, war aber auf Dauer zu unflexibel.
Richtig eingestiegen ins Thema Fotografie mit all seinen Facetten bin ich eigentlich erst mit der 350D. Und jetzt bin ich am Lernen, Lernen, Popernen... Und es macht viel Spass!!!
Fotografiere zwar schon etwas länger, digital aber eigentlich erst so richtig seit kurzem. Angefangen habe ich mich so einer kleinen Kodak(?) Ritsch-Ratsch-Klick (kennt die noch jemand?), dann so ein Teil, das es für 20 Mark beim Fotohändler gab, wenn auf dem 20er eine bestimmte Zahlenkombination war (der Apparillo kam glaube ich aus der DDR), danach irgendsoein grottenschlechtes Teil von Vivitar. Danach die erste (analoge) Spiegelreflex, eine Canon 1000 FN. Damit hab ich aber nur sporadisch, im Urlaub und auf Feiern fotografiert, richtig ernsthaft habe ich mich mit den Möglichkeiten eigentlich da noch nicht auseinandergesetzt, weil die Filmentwicklung für einen armen Schüler/Studenten doch auf Dauer zu teuer war. Viel experimentieren konnte man da deshalb nicht. Das hat sich erst mit den ersten günstigen digitalen Kameras geändert. Zum Ausprobieren hatte ich anfangs eine kleine kompakte Fuji, die aber indiskutable Ergebnisse geliefert hat. Das war zu Zeiten, als die Auflösungen noch unterhalb der 1 Megapixel-Grenze waren (jedes Handy macht heute wahrscheinlich bessere Fotos...). Wahrscheinlich hab ich mit dem Teil keine hundert Fotos gemacht, dafür war's allerdings ein viel zu teurer Spass...
Was folgte war eine digitale Olympus Camedia 2100. Die hat wirklich gute Bilder gemacht, war aber auf Dauer zu unflexibel.
Richtig eingestiegen ins Thema Fotografie mit all seinen Facetten bin ich eigentlich erst mit der 350D. Und jetzt bin ich am Lernen, Lernen, Popernen... Und es macht viel Spass!!!
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