Mes meilleures photos
A propos de moi
Fotograf ? – Meine ersten Kontakte mit den unbewegten Bildern. Vor vielen, vielen Jahrzehnten. Fotografen waren für mich damals Menschen, die eine unglaubliche Ausrüstung und so etwas wie ein eigenes Studio hatten.
Ich hatte nur eine „Knipskiste“ von Agfa. Mit zwei Einstellungen: „Sonne“ oder „Wolken“. Im Urlaub durfte ich schon mal die Eltern mit Vaters Baldamatic knipsen. Das war toll. Später bekam ich mal eine Polaroid geschenkt. Die war doof.
Knipser? – Immerhin nahm ich in der Schule an einer Foto-AG teil. Selber s/w-Bilder entwickeln und so. Den Geruch von Fixierbad habe ich heute noch in der Nase. Aber zusammen mit den Mädels aus der Klasse in der Dunkelkammer – das war schon auch toll . . .
Da reichte ein Schnappschuß-Automat natürlich nicht mehr. In den Schulferien arbeitete ich – und erfüllte mir irgendwann meinen Traum: Meine erste Spiegelreflexkamera – eine Yashica TL Elektro.
Die Kamera fand bei einem Kurztrip nach Amsterdam einen neuen „Besitzer“ – die Seitenscheibe von meinem Polo konnte ich gerade noch erneuern. Für einen neuen Fotoapparat aber mußte ich erstmal wieder sparen.
Alle echten Profis hatten damals Nikon (F-Serie und so) – ich kaufte mir eine Canon AE 1. Auch hier: „Besitzerwechsel“ . . . :-(
Eine Minolta Dynax 500si trat die Nachfolge an. Sie war meine (vorerst?) letzte analoge Kamera.
Sagenhafte eine Million Bildpunkte hatte meine erste Digital-Kamera. Ok, ein Megapixel hört sich heute nicht mehr so doll an.
Der HP PhotoSmart folgte eine Samsung Digimax V4 von der die z.Zt. ältesten Bilder hier auf der Seite sind.
Mit ihr kam auch meine Frau Rike in mein Leben. Bislang ergänzen wir uns häufig durch „Arbeitsteilung“ – sie sucht die Motive, ich nehme auf, zusammen lachen wir dann beim Bilder anschauen, raufen uns die Haare oder träumen uns in Augen-Blicke zurück . . .
Der gemeinsame Einstieg in die digitale Spiegelreflex-Liga war unsere Nikon D50, die bis zu unserem Island-Urlaub 2011 auch brav ihre Dienste tat. Wahrscheinlich gaben ihr Feuer, Eis und Schwefel den Rest . . .
Seit kurzem ist der Liebling in unserem Haushalt die neue Nikon D5100 – Rike und ich sind immer wieder aufs Neue begeistert von den unzähligen Möglichkeiten, die dieses Technikwunder bietet.
Soviel zu meiner/unserer Foto-Chronik. Was sind wir nun: Fotografen oder Knipser?
Einigen wir uns auf Amateur-Fotofreunde oder Profi-Gelegenheits-Knipser???!!?
Ich hatte nur eine „Knipskiste“ von Agfa. Mit zwei Einstellungen: „Sonne“ oder „Wolken“. Im Urlaub durfte ich schon mal die Eltern mit Vaters Baldamatic knipsen. Das war toll. Später bekam ich mal eine Polaroid geschenkt. Die war doof.
Knipser? – Immerhin nahm ich in der Schule an einer Foto-AG teil. Selber s/w-Bilder entwickeln und so. Den Geruch von Fixierbad habe ich heute noch in der Nase. Aber zusammen mit den Mädels aus der Klasse in der Dunkelkammer – das war schon auch toll . . .
Da reichte ein Schnappschuß-Automat natürlich nicht mehr. In den Schulferien arbeitete ich – und erfüllte mir irgendwann meinen Traum: Meine erste Spiegelreflexkamera – eine Yashica TL Elektro.
Die Kamera fand bei einem Kurztrip nach Amsterdam einen neuen „Besitzer“ – die Seitenscheibe von meinem Polo konnte ich gerade noch erneuern. Für einen neuen Fotoapparat aber mußte ich erstmal wieder sparen.
Alle echten Profis hatten damals Nikon (F-Serie und so) – ich kaufte mir eine Canon AE 1. Auch hier: „Besitzerwechsel“ . . . :-(
Eine Minolta Dynax 500si trat die Nachfolge an. Sie war meine (vorerst?) letzte analoge Kamera.
Sagenhafte eine Million Bildpunkte hatte meine erste Digital-Kamera. Ok, ein Megapixel hört sich heute nicht mehr so doll an.
Der HP PhotoSmart folgte eine Samsung Digimax V4 von der die z.Zt. ältesten Bilder hier auf der Seite sind.
Mit ihr kam auch meine Frau Rike in mein Leben. Bislang ergänzen wir uns häufig durch „Arbeitsteilung“ – sie sucht die Motive, ich nehme auf, zusammen lachen wir dann beim Bilder anschauen, raufen uns die Haare oder träumen uns in Augen-Blicke zurück . . .
Der gemeinsame Einstieg in die digitale Spiegelreflex-Liga war unsere Nikon D50, die bis zu unserem Island-Urlaub 2011 auch brav ihre Dienste tat. Wahrscheinlich gaben ihr Feuer, Eis und Schwefel den Rest . . .
Seit kurzem ist der Liebling in unserem Haushalt die neue Nikon D5100 – Rike und ich sind immer wieder aufs Neue begeistert von den unzähligen Möglichkeiten, die dieses Technikwunder bietet.
Soviel zu meiner/unserer Foto-Chronik. Was sind wir nun: Fotografen oder Knipser?
Einigen wir uns auf Amateur-Fotofreunde oder Profi-Gelegenheits-Knipser???!!?
Dietmar Werner 17/05/2015 15:20
Schöne Fotos - bin beim Suchen nach Eindrücken von Kreuzfahrtschiffen auf Deine Bilder gekommen.Gruß aus Berlin ...
Dietmar
Breiterfluss 18/08/2011 19:16
... nach der lektüre deines profiltextes möchte ich dich bitten, gut auf deine neue kamera aufzupassen - Rike sollte auch ein auge darauf haben - bitte keinen eintrag, das die auch noch "weg gekommen" ist ...bg, breiterfluss ;o) ...