Ingo Jelinski

Zum Fotografieren bin ich schon vor über 30 Jahren gekommen. Ich hatte ein kleines Labor, meine Kamera (eine Yashica TL Electro X mit 1,8/50 mm) und war glücklich. Es kam dann noch ein kleines Zoom dazu und ich war glücklicher.
Viel später, nach langer Pause, stieg ich um auf die Canon EOS 600, dann musste es die 100er sein und später die lang ersehnte EOS 1. Es kam auch noch die 3er dazu und jede Menge Objektive. Und ich war überglücklich.
Lange habe ich mich gegen die Digitalen gewehrt, doch eines Tages erlag auch ich dem Neuen: Eine 300D kam dazu. Und ich war wieder glücklich.
Die war mir dann, nachdem ich nun auch noch Turnierfotografie betrieb, zu langsam. Sie wurde ausgetauscht gegen eine 20 D. Da mir die auch später zu langsam war, kam noch, wie soll es anders sein, die 1 D Mk II N dazu. Seit kurzem nenne ich nun auch eine EOS 5D Mark II und eine 7D mein eigen. Passend natürlich die Palette an L-Objektiven, die ich meinte zu brauchen. Aber das ist eigentlich gar nicht so wichtig. Das Bild entsteht zuerst im Kopf - und da sind noch viele Bilder drin, die umgesetzt werden wollen.
Ach ja: Fotografieren tue ich ja auch (nicht nur neues Equipment kaufen ;o)).
Meine Bereiche sind die Makro-, Experimental-, Porträt-, Tier-, Naturfotografie und vieles Andere.
Meine Homepage sagt mehr darüber.

P. Ingo Jelinski