JOchen G.

Seit frühester Jugend leidenschaftlicher "Photograph".
AGFA-Click, Voigtländer Bessamatic, Minolta von der SRT 101 über Minolta 9xi zur Konika-Minolta Dynax 9.
Meine erste Digitalkamera war die Sony DSC F717. Über die Canon Ixus 40, Powershot G2 und G3 dann zu den Canon Eos Modellen 300, 400, 500 weitergewandert. Dann hatte ich mich in die kleine handliche aber sehr stabile und vielseitige Canon G1 X verliebt, die unglaublich gute Aufnahmen bei "allen" Lichtverhältnissen liefert, aber keine Schnappschüsse. Dafür löst sie leider deutlich zu langsam aus. Aber Nachbearbeitung mit Photoshop war bei den meisten Aufnahmen der G1 X völlig unnötig. Die Kleine war insoweit ein Riese.

Aber ich muss auch bewegte Motive erwischen können. Darum Umstieg auf die extrem schnelle und vielseitige Sony Alpha 77 Mark II, mit der ich am liebsten photographierte, weil sie für alle Situationen hervorragend geeignet ist.

Inzwischen habe ich nur noch die kleine Sony RX 100 Va als digitale Kamera, die ähnlich leistungsfähig ist.

Und nostalgisch setze ich immer wieder auch die phantastische analoge Minolta Dynax 9 , das letzte Flagschiff der einstigen Minolta-/Konika-Dynastie.

In der analogen Photographie arbeitete ich mit eigenem S/W- und Farblabor. Jetzt bei Bedarf mit Affinity, Luminar AI und Lightroom 6.

Alle meine alten Dias und Negative hatte ich, soweit noch brauchbar und interessant eingescannt 1995 - 99, mit unterschiedlichem Ergebnis. Teilweise nagte bereits der Pilz. Viele sind jetzt halbwegs gerettet.

Meine Motive waren immer neben der Familie Reisebilder, Kunst- und Architekturaufnahmen und Strassenszenen. Meist entstanden sie auf meinen beruflichen Reisen "im Vorübergehen". Zuletzt versuchte ich mich zusätzlich an der Bühnenphotographie.

2015 startete ich in der FC und mit dem Photographieren gemächlich neu, da ich nicht mehr berufstätig bin, aber auch so viele andere Interessensgebiete und Aufgaben habe. Letztere beschäftigen mich inzwischen überwiegend. Die FC muss hintenan stehen.