Mes meilleures photos
A propos de moi
Ich fotographiere Hobbymäßig seit 30 Jahren, machte dabei immer wieder längere Pausen zwischendurch, in denen meine Ausrüstung im Regal Staub ansetzen und sich ausruhen durfte. Was mein liebstes Hobby angeht lerne ich immer gerne noch etwas dazu und suche auch ständig nach unverbrauchten Motiven und interessanten Projektideen, welche mit überschaubaren Mitteln realisierbar sind, also wenn jemand technische Tipps, Anregungen oder Denkanstöße zu meinen Bildern geben möchte, herzlich gern.
Meine ersten richtigen Kameras waren die analogen Spiegelreflex Kameras Minolta 300 und Minolta 300 SI mit diversen Objektiven, von mir damals schwerpunktmäßig für Urlaubsfotos "Sonne, Strand und Meer" eingesetzt.
Später schwenkte ich auf Digitale Kameras um. Zuerst die niedliche aber damals leistungsstarke Fuji Finepix S-5000 welche aufgrund ihrer Kompaktheit immer in der Manteltasche Platz hatte. Danach die leistungsfähigeren Modelle Fuji Finepix S-8600, Fuji Finepix S-9600 und schließlich meine viel geschmähte aber zuverlässige Reisebegleiterin Fuji HS-10, welche immer noch einen besonderen Platz in meinem Herzen hat.
Aber meine Ansprüche an die Kameraleistung stiegen weiter an, ganz besonders im Makro-Bereich, weshalb ich mich wieder auf digitale Spiegelreflex Kameras konzentrierte. Kurz gesagt, so kam ich von der Pentax K-50, meiner ewigen Lieblingskamera welche von Jedermann so ungemein unterschätzt wird bis er sie einmal im knüppelharten Outdoor Einsatz bei "Wind und Wetter" erleben darf, schlußendlich doch zur Marke Canon. Und bisher bin ich mit dieser Entscheidung auch voll umfänglich zufrieden.
Was allerdings nicht bedeutet, daß meine Pentax in Rente geschickt wurde. Vielmehr habe ich diese fast ständig dabei, nicht nur für schnelle Spontanschüsse so aus dem Handgelenk quasi sondern auch um eine neue, interessante Örtlichkeit erst einmal zu erkunden, abzulichten, und dann zu Hause in Ruhe den echten Dreh mit der "schweren Ausrüstung" an diesem Ort planen zu können. Wer schon mal längere Zeit eine Canon EOS 7D Mark II mit Stativ, Batteriegriff und angesetztem Tamron 150-600 mm nebst Zubehör mit sich herumgeschleppt hat der kann das sicher nachvollziehen. Solche Brocken nimmt man nur dann mit, wenn man sicher ist sie auch wirklich zu brauchen.
Zur Zeit interessiere ich mich allerdings hauptsächlich für Makrophotographie. Rostiger Stacheldraht, Pilze, Moos, Blüten, halt alles was nicht sofort wegläuft wenn man nah ran geht und eventuell etwas mit Reflektorscheiben etc. herumhantiert. Natürlich sind mir in einer solchen Situation auch diverse Insekten willkommen, aber mehr wenn sich gerade eine günstige Gelegenheit bietet als daß ich gezielt auf eine solche Situation hinarbeiten würde.
Vögel und andere Tiere mit Tele aus dem Tarnzelt heraus aufgenommen kommen als nächstes in meinem Beuteschema vor, gefolgt von möglichst stimmungsvollen Landschaftsaufnahmen. Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Nebel über dem See, das sind hierbei meine Hauptthemen. Und Portrait Fotos ... naja. Interessieren mich schon irgendwie, aber eher sehr peripher. Will sagen, daß ich in diesem Bereich in absehbarer Zukunft keine Projekte umsetzen werde.
Also wenn ihr mal zufällig früh am Morgen einen fröstelnden, brummeligen Typen mit einem zerknautschten Bundeswehr-Parka, einer dampfenden Thermoskanne und einem zerschlissenen, orangen Fotorucksack an einem von wallendem Morgennebel bedeckten See herumstehen und mit seiner Kamera auf einem vorsintflutlichen Stativ herumhantieren seht ... tja, dann bin das wohl gerade ich.
Und noch ein kurzer Satz zum Abschluß: Wenn ich ein Bild von jemandem kommentiere dann äußere ich dabei nur offen meine ehrliche Meinung zu dem Bild, das ist niemals als Angriff gegen eine Person oder Ihre fotographische Leistung gemeint. In diesem Sinne also Servus und immer gutes Licht wünsche ich.
Meine ersten richtigen Kameras waren die analogen Spiegelreflex Kameras Minolta 300 und Minolta 300 SI mit diversen Objektiven, von mir damals schwerpunktmäßig für Urlaubsfotos "Sonne, Strand und Meer" eingesetzt.
Später schwenkte ich auf Digitale Kameras um. Zuerst die niedliche aber damals leistungsstarke Fuji Finepix S-5000 welche aufgrund ihrer Kompaktheit immer in der Manteltasche Platz hatte. Danach die leistungsfähigeren Modelle Fuji Finepix S-8600, Fuji Finepix S-9600 und schließlich meine viel geschmähte aber zuverlässige Reisebegleiterin Fuji HS-10, welche immer noch einen besonderen Platz in meinem Herzen hat.
Aber meine Ansprüche an die Kameraleistung stiegen weiter an, ganz besonders im Makro-Bereich, weshalb ich mich wieder auf digitale Spiegelreflex Kameras konzentrierte. Kurz gesagt, so kam ich von der Pentax K-50, meiner ewigen Lieblingskamera welche von Jedermann so ungemein unterschätzt wird bis er sie einmal im knüppelharten Outdoor Einsatz bei "Wind und Wetter" erleben darf, schlußendlich doch zur Marke Canon. Und bisher bin ich mit dieser Entscheidung auch voll umfänglich zufrieden.
Was allerdings nicht bedeutet, daß meine Pentax in Rente geschickt wurde. Vielmehr habe ich diese fast ständig dabei, nicht nur für schnelle Spontanschüsse so aus dem Handgelenk quasi sondern auch um eine neue, interessante Örtlichkeit erst einmal zu erkunden, abzulichten, und dann zu Hause in Ruhe den echten Dreh mit der "schweren Ausrüstung" an diesem Ort planen zu können. Wer schon mal längere Zeit eine Canon EOS 7D Mark II mit Stativ, Batteriegriff und angesetztem Tamron 150-600 mm nebst Zubehör mit sich herumgeschleppt hat der kann das sicher nachvollziehen. Solche Brocken nimmt man nur dann mit, wenn man sicher ist sie auch wirklich zu brauchen.
Zur Zeit interessiere ich mich allerdings hauptsächlich für Makrophotographie. Rostiger Stacheldraht, Pilze, Moos, Blüten, halt alles was nicht sofort wegläuft wenn man nah ran geht und eventuell etwas mit Reflektorscheiben etc. herumhantiert. Natürlich sind mir in einer solchen Situation auch diverse Insekten willkommen, aber mehr wenn sich gerade eine günstige Gelegenheit bietet als daß ich gezielt auf eine solche Situation hinarbeiten würde.
Vögel und andere Tiere mit Tele aus dem Tarnzelt heraus aufgenommen kommen als nächstes in meinem Beuteschema vor, gefolgt von möglichst stimmungsvollen Landschaftsaufnahmen. Sonnenaufgang, Sonnenuntergang, Nebel über dem See, das sind hierbei meine Hauptthemen. Und Portrait Fotos ... naja. Interessieren mich schon irgendwie, aber eher sehr peripher. Will sagen, daß ich in diesem Bereich in absehbarer Zukunft keine Projekte umsetzen werde.
Also wenn ihr mal zufällig früh am Morgen einen fröstelnden, brummeligen Typen mit einem zerknautschten Bundeswehr-Parka, einer dampfenden Thermoskanne und einem zerschlissenen, orangen Fotorucksack an einem von wallendem Morgennebel bedeckten See herumstehen und mit seiner Kamera auf einem vorsintflutlichen Stativ herumhantieren seht ... tja, dann bin das wohl gerade ich.
Und noch ein kurzer Satz zum Abschluß: Wenn ich ein Bild von jemandem kommentiere dann äußere ich dabei nur offen meine ehrliche Meinung zu dem Bild, das ist niemals als Angriff gegen eine Person oder Ihre fotographische Leistung gemeint. In diesem Sinne also Servus und immer gutes Licht wünsche ich.
† usosnowski 29/03/2017 19:19
Danke für ausgiebige Betrachten meiner Bilder und die vielen Kommentare und Anregungen.mfG Ulrich