Mes meilleures photos
A propos de moi
Meine Name ist Kurt Treumann.
Ich beschäftige mich seit meiner Jugend mit Fotografie. Im fotoclub würzburg bin ich erster Vorsitzender und versuche eine Kultur der sachlichen Bildanalyse zu etablieren. Zielsetzung ist es das Wettbewerbsniveau auf nationaler und internationaler Ebene zu stimulieren und möglichst qualitative Ausstellungen zu präsentieren (siehe auch www.wuerzburg.de/fcw).
Seit ca. 8 Jahren bearbeite ich meine Fotos digital. Meine Arbeitspferde waren lange Zeit Nikon F 90 und F 100. Vor drei Jahren bin ich ins Canonlager mit der Canon 20 D gewechselt. Im Gegensatz zu Nikon stellte ich bisher keine Verarbeitungsmängel fest. Nikon hat zur damaligen Zeit nichts Vergleichbares im Angebot gehabt. Weiterhin verfüge ich noch über die Leica R 7. Der Body ist absolut stabil (man kann den zahlreichen Geschichten - Leica überlebte Flugzeugabsturz.... - Glauben schenken :-)). Die Objektive sind im positiven Sinn "outstanding". Besonders das 70-200 mm 4,0 leistet mir mit entsprechendem Adaptersystem an der Canon 20 D treue Dienste. Ich liebe extreme Weitwinkelobjektive (besondere Vorsicht beim Bildaufbau geboten). Das 50 mm 1,4 an der Nikon ist allerdings auch ein Traum. Wichtig ist für mich das Spiel mit der Blende. Gute Objektive sind das A und O, wenn man so wie ich, gerne die Blende weit öffnet. Über den Canon-Flash mit seinen überaus überragenden Resultaten bin ich vom Blitzhasser zum Blitzliebhaber geworden. Allerdings gibts beim richtigen Umgang damit das eine oder andere kleine Geheimnis.
Ein gutes Foto entsteht aber nicht durch die Technik, sondern immer noch im Kopf des Fotografen. Dabei gilt für mich, dass ich allen fotografischen Gebieten aufgeschlossen bin. Ich versuche so oft wie möglich neue fotografische Trends etc. aufzuspüren und eine Spur von Kunst in meine Fotos hineinzubekommen. Um einer ersten sehr trügerischen Euphorie über ein vermendlich "guten Foto" zu entgegnen, lasse ich meine Fotos für einige Zeit "ruhen" bevor ich sie irgendwo herzeige. Eines meiner Erfolgsrezepte lautete immer, das Fotos über die "vier A`s" verfügen müssen:
Anders sein als alle anderen. Oder war man wieder bei einem schlechten Foto nicht nah genug dran?
Ich beschäftige mich seit meiner Jugend mit Fotografie. Im fotoclub würzburg bin ich erster Vorsitzender und versuche eine Kultur der sachlichen Bildanalyse zu etablieren. Zielsetzung ist es das Wettbewerbsniveau auf nationaler und internationaler Ebene zu stimulieren und möglichst qualitative Ausstellungen zu präsentieren (siehe auch www.wuerzburg.de/fcw).
Seit ca. 8 Jahren bearbeite ich meine Fotos digital. Meine Arbeitspferde waren lange Zeit Nikon F 90 und F 100. Vor drei Jahren bin ich ins Canonlager mit der Canon 20 D gewechselt. Im Gegensatz zu Nikon stellte ich bisher keine Verarbeitungsmängel fest. Nikon hat zur damaligen Zeit nichts Vergleichbares im Angebot gehabt. Weiterhin verfüge ich noch über die Leica R 7. Der Body ist absolut stabil (man kann den zahlreichen Geschichten - Leica überlebte Flugzeugabsturz.... - Glauben schenken :-)). Die Objektive sind im positiven Sinn "outstanding". Besonders das 70-200 mm 4,0 leistet mir mit entsprechendem Adaptersystem an der Canon 20 D treue Dienste. Ich liebe extreme Weitwinkelobjektive (besondere Vorsicht beim Bildaufbau geboten). Das 50 mm 1,4 an der Nikon ist allerdings auch ein Traum. Wichtig ist für mich das Spiel mit der Blende. Gute Objektive sind das A und O, wenn man so wie ich, gerne die Blende weit öffnet. Über den Canon-Flash mit seinen überaus überragenden Resultaten bin ich vom Blitzhasser zum Blitzliebhaber geworden. Allerdings gibts beim richtigen Umgang damit das eine oder andere kleine Geheimnis.
Ein gutes Foto entsteht aber nicht durch die Technik, sondern immer noch im Kopf des Fotografen. Dabei gilt für mich, dass ich allen fotografischen Gebieten aufgeschlossen bin. Ich versuche so oft wie möglich neue fotografische Trends etc. aufzuspüren und eine Spur von Kunst in meine Fotos hineinzubekommen. Um einer ersten sehr trügerischen Euphorie über ein vermendlich "guten Foto" zu entgegnen, lasse ich meine Fotos für einige Zeit "ruhen" bevor ich sie irgendwo herzeige. Eines meiner Erfolgsrezepte lautete immer, das Fotos über die "vier A`s" verfügen müssen:
Anders sein als alle anderen. Oder war man wieder bei einem schlechten Foto nicht nah genug dran?
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