Lenkerbecker

Eigentlich überkam mich zum ersten Mal der Virus "FOTOGRAFIE" im Jahre 1981, als mir zum 18. Geburtstag mein Patenonkel eine "Canon A1" schenkte. Leider waren die blanken Unterhaltungskosten (Film & Entwicklung) damals noch recht teuer. Entsprechend zurückhaltend entwickelte sich mein Foto-Enthusiasmus, wobei die A1 noch heute wie ein Museumsstück in Ehren gehalten wird. Die digitale Welt der Fotografie erschloß sich mir vor (ca. 10 Jahren?) mit einem PenStick, dessen Auflösung grottenschlecht war, und gerade gut genug geeignet, um Objekte bei eBay zum Verkauf anzubieten. Es folgte die erste echte Digicam, deren Namen mir z. Zt. genau so wenig einfällt, wie deren Auflösung. Darauf folgte eine "Jenoptik JD 4.1 x z3". Mit dieser Kamera fing das Fotografieren so langsam an, Spaß zu machen. Leider stellte sich nach geraumer Zeit folgender Defekt ein: Auf den Fotos entstand ein "bügeleisenförmiger Abdruck". Hier hörte der Spaß also auf und ich gönnte mir letztes Jahr eine "Canon Power Shot A2100 IS", die ich für Schnappschüsse nach wie vor schätze. Durch einen blanken Zufall kam ich dann Anfang diesen Jahres an eine gebrauchte Canon EOS 400D, die mir ein guter Freund anbot, womit sich für mich der Kreis zur "Canon A1" geschlossen hat und das Fotografieren wieder seinen besonderen Reiz zurück gewonnen hat. Fotos bearbeitet habe ich bislang (man möge mich dafür steinigen) mit "Paint". Seit kurzem "arbeite" ich mit "PhotoShop Elements 8" und stelle fest, daß ich noch eine Menge zu lernen habe. ;)