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A propos de moi
Du und Ich
Ich und Du
TOM und MO
MO und TOM
.
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†
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Erreichen könnt Ihr uns unter: motom@hotmail.de
meine erhaltene lieblingsanmerkung
"Genial - gäbe es einen club der anonymen depressiven, so würde ich dieses bild dort plazieren."
*
."Die Tatsache, daß Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, läßt darauf schließen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten."
Marie Marquise de Svign
.
.
TOM:
Vielleicht hör'n sie nicht hin,
Vielleicht seh'n sie nicht gut,
Vielleicht fehlt ihnen der sinn
Oder es fehlt ihnen mut.
.....Text von Söhne Mannheims...
.
MO:
Kunst ist der einzige Lebensbereich, in dem man tätig sein kann ohne Kompromisse.
.
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"Kunst" übersteigt immer das bloss Zweckhafte. Sie ist ein Spiel des Geistes und darum immer ein Ausdruck der Geistigkeit des Kunstschaffenden und des Betrachters. Menschlicher Geist äussert sich u. a. darin, dass er den Dingen auf den Grund gehen will: Er sucht das Wahre, die Wahrheit, das Wesen der Dinge. Dem Künstler ist es gegeben, das an sich unsichtbare Wesen der Dinge sichtbar und für andere erlebbar zu machen. Erleben können dieses Wesentliche wiederum nur Menschen, die ihre eigene Geistigkeit entwickeln, denen die Erkenntnis des Wesentlichen ein echtes Anliegen ist, die selbst stets auf der Suche sind, die überall von der Oberfläche in die Tiefe dringen wollen.
Für beides – für das Kunstschaffen und das Kunsterleben – braucht es daher Empfindsamkeit, Sensibilität.
Der Künstler kann das sich im Verborgenen Ankündigende nur darum durch seine Werke sichtbar machen, weil er das Kunstwerk nicht "macht". Der Macher erzeugt Machwerke, der Künstler Kunstwerke. Machwerke sind grösstenteils aus dem Intellekt erzeugt oder sind Ausdruck einer leeren handwerklichen Routine. Kunstwerke hingegen erwachsen unter den Händen des Künstlers zumeist in einer Art von Begeisterung. Es fliesst etwas von ihrer Seele hinein, das sie selber oft als überraschendes Geschenk empfinden. Der Kunstschaffende ist deshalb nie bloss aktiv, sondern zugleich immer auch passiv, empfangend. Diese Eingebung aus einem unsichtbaren oder unbewussten Bereich, dieses Gespür für das gerade Richtige und Notwendige nennt man "Intuition". Im künstlerischen Schaffensprozess ist stets Intuition am Werke. Natürlich ist dem wahren Künstler auch der Unterschied zwischen einem mittelmässigen und einem guten Werk bewusst, aber das Bewusstsein begleitet mehr den intuitiven Schaffensprozess, als dass es ihn steuert, und oft setzt es erst im Nachhinein ein. Die meisten Künstler nehmen dieses Beschenktwerden durch die Intuition als hoch beglückend wahr, weshalb sie ihre Tätigkeit niemals gegen eine einträglichere eintauschen möchten.
Viele Künstler haben dazu aber auch gar nicht die Wahl. Der Stoff in ihrer Seele, der gestaltet werden will, drängt sie derart zum Schaffen, dass sie gar nicht anders können. Es gibt Künstler, die in eine eigentliche Schaffenswut geraten und sich wie ein Feuer verzehren, und gehorchten sie ihrem inneren Drange nicht, würden sie seelisch krank. Freilich ist dies nicht bei allen so. Es gibt andere, die hochbegabt sind und bloss wenig schaffen.
Dr. Arthur Brühlmeier
[fc-foto:20547147]
Ich und Du
TOM und MO
MO und TOM
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Erreichen könnt Ihr uns unter: motom@hotmail.de
meine erhaltene lieblingsanmerkung
"Genial - gäbe es einen club der anonymen depressiven, so würde ich dieses bild dort plazieren."
*
."Die Tatsache, daß Menschen mit zwei Augen, aber nur einem Mund geboren werden, läßt darauf schließen, dass sie zweimal soviel sehen als reden sollten."
Marie Marquise de Svign
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TOM:
Vielleicht hör'n sie nicht hin,
Vielleicht seh'n sie nicht gut,
Vielleicht fehlt ihnen der sinn
Oder es fehlt ihnen mut.
.....Text von Söhne Mannheims...
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MO:
Kunst ist der einzige Lebensbereich, in dem man tätig sein kann ohne Kompromisse.
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"Kunst" übersteigt immer das bloss Zweckhafte. Sie ist ein Spiel des Geistes und darum immer ein Ausdruck der Geistigkeit des Kunstschaffenden und des Betrachters. Menschlicher Geist äussert sich u. a. darin, dass er den Dingen auf den Grund gehen will: Er sucht das Wahre, die Wahrheit, das Wesen der Dinge. Dem Künstler ist es gegeben, das an sich unsichtbare Wesen der Dinge sichtbar und für andere erlebbar zu machen. Erleben können dieses Wesentliche wiederum nur Menschen, die ihre eigene Geistigkeit entwickeln, denen die Erkenntnis des Wesentlichen ein echtes Anliegen ist, die selbst stets auf der Suche sind, die überall von der Oberfläche in die Tiefe dringen wollen.
Für beides – für das Kunstschaffen und das Kunsterleben – braucht es daher Empfindsamkeit, Sensibilität.
Der Künstler kann das sich im Verborgenen Ankündigende nur darum durch seine Werke sichtbar machen, weil er das Kunstwerk nicht "macht". Der Macher erzeugt Machwerke, der Künstler Kunstwerke. Machwerke sind grösstenteils aus dem Intellekt erzeugt oder sind Ausdruck einer leeren handwerklichen Routine. Kunstwerke hingegen erwachsen unter den Händen des Künstlers zumeist in einer Art von Begeisterung. Es fliesst etwas von ihrer Seele hinein, das sie selber oft als überraschendes Geschenk empfinden. Der Kunstschaffende ist deshalb nie bloss aktiv, sondern zugleich immer auch passiv, empfangend. Diese Eingebung aus einem unsichtbaren oder unbewussten Bereich, dieses Gespür für das gerade Richtige und Notwendige nennt man "Intuition". Im künstlerischen Schaffensprozess ist stets Intuition am Werke. Natürlich ist dem wahren Künstler auch der Unterschied zwischen einem mittelmässigen und einem guten Werk bewusst, aber das Bewusstsein begleitet mehr den intuitiven Schaffensprozess, als dass es ihn steuert, und oft setzt es erst im Nachhinein ein. Die meisten Künstler nehmen dieses Beschenktwerden durch die Intuition als hoch beglückend wahr, weshalb sie ihre Tätigkeit niemals gegen eine einträglichere eintauschen möchten.
Viele Künstler haben dazu aber auch gar nicht die Wahl. Der Stoff in ihrer Seele, der gestaltet werden will, drängt sie derart zum Schaffen, dass sie gar nicht anders können. Es gibt Künstler, die in eine eigentliche Schaffenswut geraten und sich wie ein Feuer verzehren, und gehorchten sie ihrem inneren Drange nicht, würden sie seelisch krank. Freilich ist dies nicht bei allen so. Es gibt andere, die hochbegabt sind und bloss wenig schaffen.
Dr. Arthur Brühlmeier
[fc-foto:20547147]
Laura Daddabbo 14/03/2020 13:37
:-))))Thank you,
Laura
Laura Daddabbo 26/03/2019 8:39
Many thanks for your kind appreciation :-)Warm greetings, Laura
Laura Daddabbo 10/06/2018 11:19
Thank you :-)ciao, Laura
luciluc 27/05/2018 9:37
Grazie molte dell'attenzione...Ciao luciana
ConnieBu 23/05/2018 11:07
Hi Motom ... hab mich eben gefreut. Schön, dass der "Distelfalter" angekommen ist :))))GLG Connie
Laura Daddabbo 23/05/2018 11:00
Many thanks!Have a great day, ciao. Laura
:-)))
Laura Daddabbo 03/05/2018 16:40
Thank you!!!:-) Laura
Beate.S. 16/04/2018 16:43
Deine Bilder laden ein zum Verweilen, Betrachten, Sinnieren und Phantasie entwickeln. Kunstwerke. Ich mag sie. Viele Grüße BeateDinu Filipescu 15/04/2018 11:19
Thank you for your comment and have a nice weekend.Following you will be an inspiration for me .Dinu
Michael Sramek 13/04/2018 20:22
Du machst echt tolle Bilder. Ich mag sie. Du hast ein sehr gutes Auge. Auch für die Bearbeitung. Klasse! Grüße MichaLaura Daddabbo 05/04/2018 0:22
GRAZIE :-)good night, ciao :-) Laura
Laura Daddabbo 14/03/2018 13:00
Many thanks!have a nice day, ciao. Laura
Moni 07 13/03/2018 11:56
Dank dir füe dein Lob !Liebe Grüße Moni
Laura Daddabbo 12/03/2018 20:01
Thank you!!!!ciao :-) Laura
Niko am Sauerland 03/03/2018 17:29
Danke, dass ich wenigstens etwas aufgefallen bin. Habe ein paar Kunstwerke von Euchmal auf mich einwirken lassen. Eine faszinierende Kunst die Ihr da offenbart.......