ich habe vor ca. 30 Jahren mit dem Fotografieren begonnen, hatte zwischendurch allerdings einige Jahre Pause.
Meine erste Kamera damals war eine 'Porst'-Spiegelreflex mit 35er-, 50er- und 135-er Festbrennweiten, die ich zur Konfirmation bekommen hatte.
Unsr Nachbar damals war Pressefotograf, der hat mich immer mit Filmen versorgt (S/W, grobkörnig, 400ASA) und mir eine Menge beigebracht.
Von dem habe ich auch gelernt, meine eigene S/W-DuKa einzurichten und mit der Chemie umzugehen.
Danach hatte ich eine Nikon, um dann nach ein paar Jahren Pause auf eine gebrauchte Leica R3 MOT electronic umzusteigen.
Nach einer Generalüberholung war deren Body wieder perfekt in Ordnung und die Objektive habe ich gebraucht über Kleinanzeigen oder bei Fotohändlern aus Kommission gekauft.
Das war die beste Kamera, die ich je hatte.
Leider fiel diese Ausrüstung einer fiesen Scheidung zum Opfer, sodass ich dann wieder ein paar Jahre ohne Ausrüstung dastand.
2006 dann habe ich mir eine Canon EOS 350D gekauft. Nichts tolles, und die Objektive können den Leica-Linsen nicht das Wasser reichen, aber immer noch besser, als gar nicht zu fotografieren.
Auch hier habe ich mir im Laufe der Zeit immer mehr dazugekauft, u.a. den Batteriehandgriff (war ich von der Leica so gewohnt) und einige Objektive.
Stärkstes Objektiv dabei ist ein Sigma 50-500mm Tele-Zoom, dazu der Telekoverter, um daraus ein 200-1000mm zu machen.
Da ich sehr gern Tierfotografie betreibe, brauche ich trotz aller damit einher gehenden Kompromisse einfach ein flexibles Tele, mit dem ich einen möglichst großen Bereich ohne Objektivwechsel abdecken kann.
Später kam dann als kleine Kamera für unterwegs eine Leica D-Lux 5 dazu, 2013 eine Leica V-Lux 4 wegen des lichtstarken Zooms und der Möglichkeit, auch unterwegs variabel zu sein.
Als letztes dann schließlich eine Leica X Vario, mit der ich inzwischen eigentlich fast ausschließlich fotografiere.
Am liebsten fotografiere ich Menschen, Akt und Landschaften, sowie Tiere.
MarkusKersten 08/12/2008 14:47
Hallo zusammen,ich habe vor ca. 30 Jahren mit dem Fotografieren begonnen, hatte zwischendurch allerdings einige Jahre Pause.
Meine erste Kamera damals war eine 'Porst'-Spiegelreflex mit 35er-, 50er- und 135-er Festbrennweiten, die ich zur Konfirmation bekommen hatte.
Unsr Nachbar damals war Pressefotograf, der hat mich immer mit Filmen versorgt (S/W, grobkörnig, 400ASA) und mir eine Menge beigebracht.
Von dem habe ich auch gelernt, meine eigene S/W-DuKa einzurichten und mit der Chemie umzugehen.
Danach hatte ich eine Nikon, um dann nach ein paar Jahren Pause auf eine gebrauchte Leica R3 MOT electronic umzusteigen.
Nach einer Generalüberholung war deren Body wieder perfekt in Ordnung und die Objektive habe ich gebraucht über Kleinanzeigen oder bei Fotohändlern aus Kommission gekauft.
Das war die beste Kamera, die ich je hatte.
Leider fiel diese Ausrüstung einer fiesen Scheidung zum Opfer, sodass ich dann wieder ein paar Jahre ohne Ausrüstung dastand.
2006 dann habe ich mir eine Canon EOS 350D gekauft. Nichts tolles, und die Objektive können den Leica-Linsen nicht das Wasser reichen, aber immer noch besser, als gar nicht zu fotografieren.
Auch hier habe ich mir im Laufe der Zeit immer mehr dazugekauft, u.a. den Batteriehandgriff (war ich von der Leica so gewohnt) und einige Objektive.
Stärkstes Objektiv dabei ist ein Sigma 50-500mm Tele-Zoom, dazu der Telekoverter, um daraus ein 200-1000mm zu machen.
Da ich sehr gern Tierfotografie betreibe, brauche ich trotz aller damit einher gehenden Kompromisse einfach ein flexibles Tele, mit dem ich einen möglichst großen Bereich ohne Objektivwechsel abdecken kann.
Später kam dann als kleine Kamera für unterwegs eine Leica D-Lux 5 dazu, 2013 eine Leica V-Lux 4 wegen des lichtstarken Zooms und der Möglichkeit, auch unterwegs variabel zu sein.
Als letztes dann schließlich eine Leica X Vario, mit der ich inzwischen eigentlich fast ausschließlich fotografiere.
Am liebsten fotografiere ich Menschen, Akt und Landschaften, sowie Tiere.