Mes meilleures photos
A propos de moi
Also, ich mache u. A. Stereodias im Format 24x30. Kamera: FED Stereo. Früher auch 24x36 mit 2 Kameras auf einer Schiene. Meistens Landschaften, aber auch andere Motive. Ich stelle die nach Themen zu Serien zusammen.
Dann mache ich noch (Mono-)Dias in den Formaten 4,5 x 6 oder 6 x 6 (je nach Motiv), meistens mit einer Messsucher-Balgenkamera Seagull 203 oder einer SLR Kiew 60.
Gelegentlich verwende ich auch eine 6 x 6 TLR mit Negativfilm, die Lubitel 166 habe ich inzwischen durch eine Weltaflex ersetzt.
Meine erste selbst gekaufte Kamera war eine gebrauchte Agfa Isola II (6x6). Eigentlich ein ganz nettes Gerät. Die existiert noch.
Die von meinem Vater übernommene, 1932 neu gekaufte, Plattenkamera (6,5 x 9) mit doppeltem Auszug ist leider seit Langem unbenutzt mangels Platten und mangels Rollfilmkassette...
Dafür habe ich aber jetzt zwei 6 x 9 Balgenkameras, eine Zeiss Nettar und eine Beirax, macht auch Spaß damit.
Früher habe ich oft eine seltene Zeh-Goldi von 1939 benutzt mit dem Format 3 x 4, inzwischen macht das weniger Freude, da man immer stark randbeschnittene Vergrößerungen zurück bekommt, weil die Labore wohl keinen passenden Printer dafür haben.
Und mit einer Minox C (8 x 11 mm) bin ich früher auch herumgelaufen, irgendwann reichte mir aber die Bildqualität nicht mehr.
Ab und zu benutze ich eine einfache Zenit 122 (mit M 42), dafür habe ich alle möglichen Objektive von 20 bis 1000 mm. Alternativ dazu habe ich eine Porst Compact Reflex (Cosina) für Arbeiten am Tricktisch / Reprotisch, die hat Langzeiten bis 4 Sekunden.
Und manchmal benutze ich eine automatische Yashica SLR mit zwei Zoomobjektiven, wenn es mehr um Schnappschüsse geht.
Meine "Immer-dabei-Kamera" ist (neben der digitalen) eine Minox 35 GT.
Ich habe viele historische Fotos (ab ca. 1870) und mache häufiger Nachbearbeitung am Computer (Retuschen mit Photoshop).
Ach ja, eine Pixelknipse habe ich auch - schon die siebente, dieser Elektronik-Krempel hält ja nur von zwölf bis Mittag. Die benutze ich aber ueberwiegend für technische Fotografie.
Mein eigentliches Spezialgebiet ist allerdings der kinematografische Film, ausgerüstet bin ich für Normal (Doppel) 8, Single 8, Doppel-Super 8, Super 8, 9,5 mm, 16mm und 35mm. Am häufigsten arbeite ich aber mit 16mm, zur Zeit überwiegend am Tricktisch. Die Schnürsenkel-Formate haben für mich eher historische Bedeutung.
Die meisten hier zu sehenden Fotos liegen auch in (wesentlich) höherer Auflösung vor, d. h. in Druck-Qualität.
Hier geht es übrigens zu den Fotos von meinem Großvater: Paul Grah
Dann mache ich noch (Mono-)Dias in den Formaten 4,5 x 6 oder 6 x 6 (je nach Motiv), meistens mit einer Messsucher-Balgenkamera Seagull 203 oder einer SLR Kiew 60.
Gelegentlich verwende ich auch eine 6 x 6 TLR mit Negativfilm, die Lubitel 166 habe ich inzwischen durch eine Weltaflex ersetzt.
Meine erste selbst gekaufte Kamera war eine gebrauchte Agfa Isola II (6x6). Eigentlich ein ganz nettes Gerät. Die existiert noch.
Die von meinem Vater übernommene, 1932 neu gekaufte, Plattenkamera (6,5 x 9) mit doppeltem Auszug ist leider seit Langem unbenutzt mangels Platten und mangels Rollfilmkassette...
Dafür habe ich aber jetzt zwei 6 x 9 Balgenkameras, eine Zeiss Nettar und eine Beirax, macht auch Spaß damit.
Früher habe ich oft eine seltene Zeh-Goldi von 1939 benutzt mit dem Format 3 x 4, inzwischen macht das weniger Freude, da man immer stark randbeschnittene Vergrößerungen zurück bekommt, weil die Labore wohl keinen passenden Printer dafür haben.
Und mit einer Minox C (8 x 11 mm) bin ich früher auch herumgelaufen, irgendwann reichte mir aber die Bildqualität nicht mehr.
Ab und zu benutze ich eine einfache Zenit 122 (mit M 42), dafür habe ich alle möglichen Objektive von 20 bis 1000 mm. Alternativ dazu habe ich eine Porst Compact Reflex (Cosina) für Arbeiten am Tricktisch / Reprotisch, die hat Langzeiten bis 4 Sekunden.
Und manchmal benutze ich eine automatische Yashica SLR mit zwei Zoomobjektiven, wenn es mehr um Schnappschüsse geht.
Meine "Immer-dabei-Kamera" ist (neben der digitalen) eine Minox 35 GT.
Ich habe viele historische Fotos (ab ca. 1870) und mache häufiger Nachbearbeitung am Computer (Retuschen mit Photoshop).
Ach ja, eine Pixelknipse habe ich auch - schon die siebente, dieser Elektronik-Krempel hält ja nur von zwölf bis Mittag. Die benutze ich aber ueberwiegend für technische Fotografie.
Mein eigentliches Spezialgebiet ist allerdings der kinematografische Film, ausgerüstet bin ich für Normal (Doppel) 8, Single 8, Doppel-Super 8, Super 8, 9,5 mm, 16mm und 35mm. Am häufigsten arbeite ich aber mit 16mm, zur Zeit überwiegend am Tricktisch. Die Schnürsenkel-Formate haben für mich eher historische Bedeutung.
Die meisten hier zu sehenden Fotos liegen auch in (wesentlich) höherer Auflösung vor, d. h. in Druck-Qualität.
Hier geht es übrigens zu den Fotos von meinem Großvater: Paul Grah
Etzadle 20/08/2011 9:04
ein schönes Sammelsurium, absolut sehenswert, bg EtzadleAndreas E.S. 08/12/2009 18:19
Hallo Martin.Recht herzlichen Dank für die guten Tips zur Verbesserung der Qualität meiner uralten Glasnegativplatte meiner Vorfahrin. Du bist der Einzige, der mir bisher hilfreich war. Besonders gefreut hat es mich, dass ich in dir einen Fotografen kennen lernte, der Fotos noch "mit der Hand" macht und nicht die Automatik der Digitalkamera arbeiten läßt. Mich stört es in der FC, dass viele Bilder erst am Computer gemacht werden. Als ich 1963 eine Akarette mir zusamengespart hatte, gab es noch keinen für mich finanzierbaren Belichtungsmesser, man mußte also schätzen. Entfernung wurde sowieso mit der Hand eingestellt. Inzwischen habe ich ein ganzes Arsenal von Kameras, die im Gegensatz zu deinen, völlig stillgelegt sind. Dazu gehören mehrere Nikon Spiegelreflexkameras von der ersten F bis zur 801 S, eine komplette Ausrüstung der Pentacon SIX einschließlich der "Russenkanone" 5,6/500, eine Agfa Box, eine Agfa Isolette, eine 6x9 Balgenkamera, eine Plattenkamera und als besonderer Exot. eine MEC 16, die eigentlich ganz gute Bilder macht. Mit der Plattenkamera habe ich noch einige Bilder gemacht und selbst entwickelt. Allerdings weiß ich das Format und die Bezeichnung der Plattenkamera nicht mehr, weil ich sie seit langem mit den anderen weggepackt habe. Andere Kameras, mit denen ich gearbeitet hatte, habe ich nicht mehr wie z.B. Exa I, Exakta Varex. Aber leider kommt man auch in der Tierfotografie um die Digitalkameras nicht herum. Das von miir oft praktizierte Digiscoping wäre ja sonst unmöglich. VG Andreas
Stefan Franckh 10/02/2008 21:03
Hallo Martin, danke für Deine Anmerkungen zu den Schmalfilmgerätschaften aus dem Hause Zeiss Ikon. Ehrlich gesagt, ich habe sogar noch einen oder zwei unbelichtete 8mm-Filme und auch eine Anleitung zum Selberentwickeln von Schmalfilmen. Und das ist noch nicht alles, auch ein kleiner, russischer Splicer (zum Aufteilen des 16mm-Materials in 8mm-Streifen) ist mir vor einiger Zeit zugelaufen. Aber ich will mir das nicht mehr antun. Die alten Geräte sind wunderschön und ich nehme sie immer gerne in die Hand. Aber zum Filmen (ich habe einen kleinen Enkel seit 2 1/2 Jahren) nehme ich jetzt doch lieber die kleine Videokamera und bin immer wieder aufs neue von der einfachen Handhabung und der guten Qualität der Ergebnisse überrascht.Ich habe heute nachmittag mal Deine 94 Fotobeiträge in der fotocommunity angesehen. Da sind viele wunderschöne Bilder dabei, bravo. Ausserdem habe ich festgestellt, daß wir gewissermaßen "Leidensgenossen" sind: auch ich habe von verschiedenen Seiten eine Menge alter Fotos, Negative und Dias geerbt und bringe es nicht fertig, sie einfach den Müllmännern zu übergeben. Eine Besonderheit darunter ist ein 80 Jahre altes Negativ auf einer 12x16 cm Glasplatte, das ich vor kurzem aufgearbeitet habe und das ein erstaunlich gutes Ergebnis zu Tage gebracht hat. Ich habe es heute bei den historischen Fotos (Untergruppe Schulanfang) eingestellt.
Falls Dich meine Sammlung von Schmalfilm- und Fotogeräten interessiert: www.franckh.be/Collection
Gruß Stefan
Dirk Lambeck 20/01/2008 12:51
Sehr schöne Dokumentation der früheren Zeit.gruß Dirk
Tim Latzke 01/10/2007 17:34
danke für deine Anmerkungen...den Grünstich hab ich extra noch verstärkt weil ichs so schöner fandLG
Tim
Martin Stöcker 14/05/2007 22:06
Danke, ich habe mir gerade eine 9x12 zugelegt, die ich momentan aufarbeite. Dann bleibt die 6,5x9 in der Vitrine. Ich denke, ich fertige mir ein paar Planfilmeinsätze an. Ist zwar nicht ganz stilecht,aber letzten Endes doch vernünftiger, mit Planfilm zu arbeiten.ber ni 14/05/2007 18:49
hehe, martin,für fotoplatten schauste mal hier
http://www.wephota.de/fotogra.htm
bye, berni
Martin Stöcker 30/03/2007 22:27
@ Silla Maschke: Manche der alten Fotos hat mein Vater gemacht, andere wieder mein Großvater. Und dann habe ich noch aus den verschiedensten Quellen Bilder "geerbt". Wenn ich erst mal den Umzugskarton voll mit alten Dias in Angriff nehme...Im April muss ich aber leider erst mal kürzer treten, dann gibt es nur noch 1 Bild pro Woche.
@ Steffen Conrad: Für Krieg interessiere ich mich weniger, dafür aber für (Kultur-)Geschichte im Allgemeinen. Und auch für spurgebundenen Verkehr, früher, heute und in der Zukunft. Da kommt sicher noch mehr.
Steffen°Conrad 30/03/2007 15:36
Hey Martinich bin eben ( wieder) über Deine historischen Fotos"gestolpert"
da verbinden sich meine Hobbies-
Straßenbahnen und Kriegsgeschichte...
mach ruhig weiter so!
Vg Steffen
Silla Maschke 29/03/2007 9:35
Hallo Martin!Schön, daß Du uns an den alten Fotos teilhaben läßt.
Von wem sind sie? Besonders die Schaufensterbilder sind faszinierend. Ich hoffe, es kommen noch mehr ins Netz. Ich werde es mit Spannung verfolgen.
LG Silla
Uli Weiler 27/12/2006 16:51
High Don Martin:-))) schön was du da im profiltext schreibst...man sollte einiges dieser technik retten:-)))Micha Luhn 01/08/2006 21:31
Hallo Martin!Willkommen in der fc und natürlich ganz besonders bei den Stereotypen! Da hast Du ja wirklich eine wertvolle Sammlung von Stereokameras. Bin sehr auf weitere Bilder von Dir gespannt. Also weiterhin viel Spaß hier!
LG Micha