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A propos de moi
Servus, bin jetz endlich auch da,
obwohl mich wahrscheinlich niemand vermisst hat...
Als Allererstes möcht´ich mich mal bei meiner Frau Sandra für das total geile (ich find´s stark) Profilbild bedanken. Hat sie mit der 400D und ihrem nigelnagelneuen 15-85er auf 15mm gemacht. Da war das Teil grad mal ein paar Stunden alt. Echt ne klasse Linse. Und ne klasse Frau. Danke Schatz.
Fotografieren ist für mich ein Hobby und wird es auch bleiben (zu mehr reicht´s qualitativ bei mir ja eh nicht...).
Das Schöne daran ist, dass man es sich einteilen kann. Gerade so, wie man gerade Zeit und Lust hat. Soll heissen, ich hatte auch schon mal 20-30 Aquarien (und zwar gleichzeitig). Da kommt irgendwann der Punkt, wo das Hobby zum Freizeitstress ausartet. Bis zur Deadline...
Wenn ich heute mal ein halbes Jahr lang keinen Antrieb habe, Bilder zu machen, mach ich halt keine. Herrlich...
Und wenn´s mich dann wieder packt, stapf ich wieder jede freie Minute draussen rum bzw. hock stundenlang im Tarnzelt und fote, bis der rechte Zeigefinger wund ist. Auch herrlich...
Ernsthaft befasse ich mich mit dem Thema seit Sommer 2000 (vorher hatte ich nur so ne einfache Knipsi... von Revue... ausm Quelle-Katalog).
Habe mir damals nach meiner Hochzeit meine erste SLR gekauft. Ne Canon EOS 300 mit zwei Tamron-Linsen (28-105 + 100-300). Bald darauf kam noch ein Blitz dazu, ein Canon Speedlite 420EX (den nutze ich heute noch).
Nichtmal 3 Jahre und wahrscheinlich keine 1000 Bilder später (jedes Drücken des Auslösers kostete ja noch Geld), kam im März 2003 meine Tochter zu Welt und Digitalkameras wurden erschwinglicher. Jedoch die zum Zeitpunkt brandneue DSLR Canon EOS 300D konnte ich mir nicht leisten. Wenn ich mich recht erinnere, kostete sie ca 1000€. Also wurde es eine Canon Powershot A60. Seitdem lag die analoge EOS 300 natürlich nur noch im Schrank. Die Powershot war toll, kam aber natürlich nicht an eine SLR/DSLR ran.
2007 war es dann endlich soweit - DSLR. Eine EOS 400D mit 18-55er Kit. Die Tamrons und auch den Blitz konnte ich weiter verwenden. Nach vielem Lesen (ein wenig Bücher - mehr Internetz, hauptsächlich hier) und auch betrachten von vielen Bildern hier, war schnell klar, dass man mit ner 400D starke Bilder machen kann. Soll heissen, wenn´s mit den Ergebnissen nicht so klappt, liegt´s seltenst am Body. So hab ich also erstmal an mir gearbeitet und auf bessere Linsen gespart.
So kam im März 2009 ein Sigma 150/2.8 EX Makro ins Haus.
Im Herbst 2009 dann das Canon EF 24-105/4 L und
im Sommer 2010 schliesslich das Canon EF 100-400/4.5-5.6 L. Objektivtechnisch war ich jetzt erstmal ausgerüstet und hab in diesen knapp 3 Jahren mit der 400D auch ausgiebig geübt.
Herbst 2010 - Die EOS 7D war etwa ein Jahr auf dem Markt und ich liebäugelte von Anfang an mit ihr, aber bisher hatten ja Objektive höchste Priorität. Doch jetzt war die Zeit gekommen. Gekauft und unsterblich verliebt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Seitdem habe ich nichts mehr für MICH gekauft. Wozu auch? Wobei ich zugeben muss, reizen würde mich das Ein oder Andere. Is aber mehr so ein Haben-Wollen-Effekt, als dass ich das bräuchte. Ich denke, der Ein oder Andere von Euch kennt das...
Ja, warum hab ich 3 Zeilen weiter oben MICH gross geschrieben??
Weil die 400D seitdem Verwendung bei meiner Frau Sandra findet und wir dann eben sie mit vernünftigem Material ausgestattet haben. Mein 100-400er war ihr zu schwer und auch die 400mm bräuchte sie nicht, also wurde es 2011 ein EF 70-200/4 L IS und 2012 ein EF-S 15-85/3.5-5.6
Für meine Frau eine Top-Kombi.
Als langfristiges Anschaffungsziel hab ich mir das 600er von Canon gesetzt. Ob Version I oder II weiss ich noch nicht, aber da ich ´72er bin und ich mir diesen Traum zum 50sten erfüllen möchte, hab ich ja noch ein paar Tage Zeit zum Überlegen... Bis dahin gibt´s vielleicht schon eine IIIer-Version oder ein 15-600/2.8 L IS USM mit eingebauten 1.4+2.0 Konvertern....
Konstruktive Kritik, unter einem Bild, was ich hätte besser machen können/müssen, wird von mir dankend angenommen.
Der Michel
obwohl mich wahrscheinlich niemand vermisst hat...
Als Allererstes möcht´ich mich mal bei meiner Frau Sandra für das total geile (ich find´s stark) Profilbild bedanken. Hat sie mit der 400D und ihrem nigelnagelneuen 15-85er auf 15mm gemacht. Da war das Teil grad mal ein paar Stunden alt. Echt ne klasse Linse. Und ne klasse Frau. Danke Schatz.
Fotografieren ist für mich ein Hobby und wird es auch bleiben (zu mehr reicht´s qualitativ bei mir ja eh nicht...).
Das Schöne daran ist, dass man es sich einteilen kann. Gerade so, wie man gerade Zeit und Lust hat. Soll heissen, ich hatte auch schon mal 20-30 Aquarien (und zwar gleichzeitig). Da kommt irgendwann der Punkt, wo das Hobby zum Freizeitstress ausartet. Bis zur Deadline...
Wenn ich heute mal ein halbes Jahr lang keinen Antrieb habe, Bilder zu machen, mach ich halt keine. Herrlich...
Und wenn´s mich dann wieder packt, stapf ich wieder jede freie Minute draussen rum bzw. hock stundenlang im Tarnzelt und fote, bis der rechte Zeigefinger wund ist. Auch herrlich...
Ernsthaft befasse ich mich mit dem Thema seit Sommer 2000 (vorher hatte ich nur so ne einfache Knipsi... von Revue... ausm Quelle-Katalog).
Habe mir damals nach meiner Hochzeit meine erste SLR gekauft. Ne Canon EOS 300 mit zwei Tamron-Linsen (28-105 + 100-300). Bald darauf kam noch ein Blitz dazu, ein Canon Speedlite 420EX (den nutze ich heute noch).
Nichtmal 3 Jahre und wahrscheinlich keine 1000 Bilder später (jedes Drücken des Auslösers kostete ja noch Geld), kam im März 2003 meine Tochter zu Welt und Digitalkameras wurden erschwinglicher. Jedoch die zum Zeitpunkt brandneue DSLR Canon EOS 300D konnte ich mir nicht leisten. Wenn ich mich recht erinnere, kostete sie ca 1000€. Also wurde es eine Canon Powershot A60. Seitdem lag die analoge EOS 300 natürlich nur noch im Schrank. Die Powershot war toll, kam aber natürlich nicht an eine SLR/DSLR ran.
2007 war es dann endlich soweit - DSLR. Eine EOS 400D mit 18-55er Kit. Die Tamrons und auch den Blitz konnte ich weiter verwenden. Nach vielem Lesen (ein wenig Bücher - mehr Internetz, hauptsächlich hier) und auch betrachten von vielen Bildern hier, war schnell klar, dass man mit ner 400D starke Bilder machen kann. Soll heissen, wenn´s mit den Ergebnissen nicht so klappt, liegt´s seltenst am Body. So hab ich also erstmal an mir gearbeitet und auf bessere Linsen gespart.
So kam im März 2009 ein Sigma 150/2.8 EX Makro ins Haus.
Im Herbst 2009 dann das Canon EF 24-105/4 L und
im Sommer 2010 schliesslich das Canon EF 100-400/4.5-5.6 L. Objektivtechnisch war ich jetzt erstmal ausgerüstet und hab in diesen knapp 3 Jahren mit der 400D auch ausgiebig geübt.
Herbst 2010 - Die EOS 7D war etwa ein Jahr auf dem Markt und ich liebäugelte von Anfang an mit ihr, aber bisher hatten ja Objektive höchste Priorität. Doch jetzt war die Zeit gekommen. Gekauft und unsterblich verliebt. Und daran hat sich bis heute nichts geändert.
Seitdem habe ich nichts mehr für MICH gekauft. Wozu auch? Wobei ich zugeben muss, reizen würde mich das Ein oder Andere. Is aber mehr so ein Haben-Wollen-Effekt, als dass ich das bräuchte. Ich denke, der Ein oder Andere von Euch kennt das...
Ja, warum hab ich 3 Zeilen weiter oben MICH gross geschrieben??
Weil die 400D seitdem Verwendung bei meiner Frau Sandra findet und wir dann eben sie mit vernünftigem Material ausgestattet haben. Mein 100-400er war ihr zu schwer und auch die 400mm bräuchte sie nicht, also wurde es 2011 ein EF 70-200/4 L IS und 2012 ein EF-S 15-85/3.5-5.6
Für meine Frau eine Top-Kombi.
Als langfristiges Anschaffungsziel hab ich mir das 600er von Canon gesetzt. Ob Version I oder II weiss ich noch nicht, aber da ich ´72er bin und ich mir diesen Traum zum 50sten erfüllen möchte, hab ich ja noch ein paar Tage Zeit zum Überlegen... Bis dahin gibt´s vielleicht schon eine IIIer-Version oder ein 15-600/2.8 L IS USM mit eingebauten 1.4+2.0 Konvertern....
Konstruktive Kritik, unter einem Bild, was ich hätte besser machen können/müssen, wird von mir dankend angenommen.
Der Michel
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