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A propos de moi
Mein Name ist Ralf Esser.
Aufgewachsen bin ich im tiefen Niederbayern an der Grenze zu Oberbayern. Während mein beruflicher Schwerpunkt in der Betreuung und der Beratung zur Einrichtung von Personalsoftware liegt beschäftige ich mich privat mit der Fotografie.
Aus diesem Antrieb heraus ist diese Homepage und damit ein Auszug aus meinem Portfolio entstanden.
Entstanden ist diese Leidenschaft im Jahr 2010 mit der Ankündigung meines Nachwuchses. Es musste qualitativ eine bessere Kamera her als die bisherige. Der Schritt zu einer Spiegelreflexkamera war beschlossen. Damals sollte es eine Canon EOS 550D werden.
Als ich mich jedoch im Fachhandel beraten ließ, wurde mir nahegelegt, nicht nur auf die Pixelzahl der Kameras zu achten, sondern insbesondere wie die Geräte jeweils in der Hand liegen. Die Fachverkäuferin selbst hatte eine Nikon D90 im Einsatz und war begeistert.
Ich kurz darauf auch...
Und obwohl die technischen Daten zunächst nach weniger Leistung aussahen (18 Mio. Pixel vs. 12 Mio. Pixel) musste ich schnell erkennen, dass die Nikon das bessere Gesamtpaket geboten hatte: eine bessere Haptik, eine bessere Bedienung und nicht zuletzt ein (für damalige Verhältnisse) deutlich besseres Rauschverhältnis.
Über die Jahre hinweg bin ich der Marke treu geblieben und wechselte von der D90 auf eine D750, später dann auf eine Z6, Z6II und mittlerweile eine Z8.
Gerade das Rauschverhalten der Kameras ist seit der D750 unglaublich gut. Genau das ist es auch mitunter, was mich an der "hochwertigen" Fotografie so begeistert: zu sehen, welche schier unglaubliche Power in den Geräten steckt - oftmals auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen.
Aufgewachsen bin ich im tiefen Niederbayern an der Grenze zu Oberbayern. Während mein beruflicher Schwerpunkt in der Betreuung und der Beratung zur Einrichtung von Personalsoftware liegt beschäftige ich mich privat mit der Fotografie.
Aus diesem Antrieb heraus ist diese Homepage und damit ein Auszug aus meinem Portfolio entstanden.
Entstanden ist diese Leidenschaft im Jahr 2010 mit der Ankündigung meines Nachwuchses. Es musste qualitativ eine bessere Kamera her als die bisherige. Der Schritt zu einer Spiegelreflexkamera war beschlossen. Damals sollte es eine Canon EOS 550D werden.
Als ich mich jedoch im Fachhandel beraten ließ, wurde mir nahegelegt, nicht nur auf die Pixelzahl der Kameras zu achten, sondern insbesondere wie die Geräte jeweils in der Hand liegen. Die Fachverkäuferin selbst hatte eine Nikon D90 im Einsatz und war begeistert.
Ich kurz darauf auch...
Und obwohl die technischen Daten zunächst nach weniger Leistung aussahen (18 Mio. Pixel vs. 12 Mio. Pixel) musste ich schnell erkennen, dass die Nikon das bessere Gesamtpaket geboten hatte: eine bessere Haptik, eine bessere Bedienung und nicht zuletzt ein (für damalige Verhältnisse) deutlich besseres Rauschverhältnis.
Über die Jahre hinweg bin ich der Marke treu geblieben und wechselte von der D90 auf eine D750, später dann auf eine Z6, Z6II und mittlerweile eine Z8.
Gerade das Rauschverhalten der Kameras ist seit der D750 unglaublich gut. Genau das ist es auch mitunter, was mich an der "hochwertigen" Fotografie so begeistert: zu sehen, welche schier unglaubliche Power in den Geräten steckt - oftmals auch bei sehr schlechten Lichtverhältnissen.
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