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A propos de moi
Begonnen hat alles als kleiner Knirps, irgendwann in den 1960er Jahren. So wie heute der Nachwuchs mit dem Smartphone der Eltern, durfte ich damals mit der Agfa Isolette II meines Vaters spielen. Er brachte mir den Umgang mit einem externen Belichtungsmesser (Sixtomat) und einem ebenfalls externen Schnittbild-Entfernungsmesser sowie die Übertragung der ermittelten Werte auf die Kamera bei. So lernte ich den Umgang mit Blende, Belichtungszeit und DIN-Werten. Zu besonderen Anlässen durfte ich auch schon mal einen Rollfilm (Typ 120, 12 Aufnahmen bei 6x6) einlegen und entwickeln lassen. Aus Kostengründen passierte das aber nicht so oft.
Nachdem ich die Isolette kaputt gespielt hatte, konnte ich als Jugendlicher in den 1970er Jahren mit meiner eigenen Agfa Silette knipsen. Die Bedienung war ähnlich zur Isolette, also externe Belichtungsmessung und Entfernung schätzen bzw. messen, aber die Silette wollte Kleinbildpatronen haben und bekam zunächst s/w- (der Preise wegen) später dann Farbfilme spendiert. Irgendwann war ich dann auch die verbrannten Finger an den Blitzbirnen leid und ich gönnte mir einen Elektronenblitz.
Um 1980 herum überrannte mich der Fortschritt: klein und schnell war sie, vor allem aber hatte sie einen eingebauten Belichtungsmesser, die Agfamatic 4000 pocket! Ritsch … Ratsch … Klick. Abzüge fürs Fotoalbum konnte man damit machen, mehr aber nicht. Sogar Diafilme gab es dafür, aber aufgrund des kleinen Bildformates machte alles nicht so wirklich Sinn.
Im Jahre 1990 begann dann meine Spiegelreflex-Ära mit einer Minolta X-300s. Später kam dann noch eine X-700 dazu. Zwei Bodies hatten den Vorteil, dass in einem (X-300) ein hochempfindlicher und im zweiten (X-700) ein normalempfindlicher Film sein konnte und so schnell auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ein Foto möglich war. Im Laufe der Zeit kamen auch einige Objektive zusammen, sowohl Zoom- als auch Festbrennweiten.
Geknipst wurde nun ausschließlich auf Diafilm und im Laufe der Zeit kamen viele Dias zusammen, die ich mittlerweile alle mit Hilfe eines Filmscanners digitalisiert habe. Für den schnellen Knips zwischendurch gab es dann im neuen Jahrtausend meine erste Digitalkamera: eine Canon Powershot A5. Mit ihren 0,8 Megapixeln war sie aber keine Konkurrenz für meine analogen Minoltas.
Am 5. September 2005 stieg ich dann komplett auf Digitalfotografie um, zunächst mit einer Nikon D70. Heute fotografiere ich mit der Nikon D7500.
Ging es am Anfang nur um Erinnerungsfotos für das Familienalbum, verlagerte sich mit den Minoltas mein Interesse in Richtung Landschaftsfotografie, vor allem während meiner Reisen durch Nordeuropa mit dem Wohnmobil. Heutzutage versuche ich mich an Motiven, die auch an einer Wand im Wohnzimmer ein gutes Bild machen könnten: Landschaften, Tiere und Pflanzen, gerne auch mal ein Makro. Gemeinsam mit den Buddies vom Fotoclub Berlin gibt es noch viel zu entdecken.
Nachdem ich die Isolette kaputt gespielt hatte, konnte ich als Jugendlicher in den 1970er Jahren mit meiner eigenen Agfa Silette knipsen. Die Bedienung war ähnlich zur Isolette, also externe Belichtungsmessung und Entfernung schätzen bzw. messen, aber die Silette wollte Kleinbildpatronen haben und bekam zunächst s/w- (der Preise wegen) später dann Farbfilme spendiert. Irgendwann war ich dann auch die verbrannten Finger an den Blitzbirnen leid und ich gönnte mir einen Elektronenblitz.
Um 1980 herum überrannte mich der Fortschritt: klein und schnell war sie, vor allem aber hatte sie einen eingebauten Belichtungsmesser, die Agfamatic 4000 pocket! Ritsch … Ratsch … Klick. Abzüge fürs Fotoalbum konnte man damit machen, mehr aber nicht. Sogar Diafilme gab es dafür, aber aufgrund des kleinen Bildformates machte alles nicht so wirklich Sinn.
Im Jahre 1990 begann dann meine Spiegelreflex-Ära mit einer Minolta X-300s. Später kam dann noch eine X-700 dazu. Zwei Bodies hatten den Vorteil, dass in einem (X-300) ein hochempfindlicher und im zweiten (X-700) ein normalempfindlicher Film sein konnte und so schnell auch bei schwierigen Lichtverhältnissen ein Foto möglich war. Im Laufe der Zeit kamen auch einige Objektive zusammen, sowohl Zoom- als auch Festbrennweiten.
Geknipst wurde nun ausschließlich auf Diafilm und im Laufe der Zeit kamen viele Dias zusammen, die ich mittlerweile alle mit Hilfe eines Filmscanners digitalisiert habe. Für den schnellen Knips zwischendurch gab es dann im neuen Jahrtausend meine erste Digitalkamera: eine Canon Powershot A5. Mit ihren 0,8 Megapixeln war sie aber keine Konkurrenz für meine analogen Minoltas.
Am 5. September 2005 stieg ich dann komplett auf Digitalfotografie um, zunächst mit einer Nikon D70. Heute fotografiere ich mit der Nikon D7500.
Ging es am Anfang nur um Erinnerungsfotos für das Familienalbum, verlagerte sich mit den Minoltas mein Interesse in Richtung Landschaftsfotografie, vor allem während meiner Reisen durch Nordeuropa mit dem Wohnmobil. Heutzutage versuche ich mich an Motiven, die auch an einer Wand im Wohnzimmer ein gutes Bild machen könnten: Landschaften, Tiere und Pflanzen, gerne auch mal ein Makro. Gemeinsam mit den Buddies vom Fotoclub Berlin gibt es noch viel zu entdecken.
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