Peter Exl

Erste Begegnung mit Fotos im "Küchen_SW_Labor" von Papa mit 4 oder 5 Jahren. Lange her.
Später mit 14 in der Foto-AG an der Schule. Hallo Herr Wolf, falls Sie das hier lesen sollten. Und spätestens seit dieser Zeit mit dem Virus infiziert.

Erste Kamera war eine Minolta SR-T 101, die leider den Salzwassertod gestorben ist. Aber die Bilder von den Krebsen waren, glaube ich, recht gut. *g*
Danach folgte die Minolta X-700. Sogar mit Motor! Ich weiss nicht mehr, wieviel Batterien der "gefressen" hat.

Wenn ich es mir recht überlege, habe ich eigentlich überwiegend SW-Bilder gemacht, Der Grund war recht einfach: die konnte man zu Hause selber entwickeln. Die Filme waren als Meterware auch deutlich günstiger (es lebe der FP4 und der HP5).
Und, ich habe mir zu der Zeit deutlich mehr Gedanken gemacht, bevor ich auf den Auslöser gedrückt habe.
Ja, klar, ich höre jetzt die Fraktion der "...aber_das_kann_man_nicht_vergleichen" oder "...kostet_doch_heute_nix_mehr". Stimmt, und ein kleines "leider" schiebe ich hinterher.

Ja, so war das.
Und jetzt hält man auf Alles was sich bewegt oder auch nicht bewegt. Völlig wurscht. Schon mal aufgefallen, wieviele Digis in den Himmel gehalten werden, wenn es was zu fofofieren gibt? Da stellt sich manchmal die Frage, was das eigentliche Motiv ist...

Tja, und seit '99 bin ich auch digital unterwegs. Zuerst mit mener SONY DSC F-505 (Mann - macht die mit ihren 2 Megapickeln geile Bilder!) und seit einer Weile mit der NIKON D70 und der D300.

Habe ich was vergessen?

Ach ja: ich arbeite immer noch an einem Workflow für meine Bilder. Ob das jemals was wird...