Mes meilleures photos
A propos de moi
Warum fotografiere ich? Wie vermutlich für die meisten von Euch gibt es darauf keine einfache Antwort. Grundsätzlich versuche ich, ein Motiv (einen besonderen Moment, eine Stimmung, ein spezielles Licht usw.) einzufangen und für mich und andere festzuhalten. Wenn ich hinausgehe um zu fotografieren, dann tue ich das in der Hoffnung, ein solches Motiv zu finden. Manchmal fahre ich zu einer bestimmten Stelle, wo ich mir gerade jetzt ein gutes Licht oder so verspreche. Oft genug ist gerade diese angesteuerte Stelle im Moment aber völlig uninteressant (vielleicht weil dort gerade gearbeitet wird oder ein Feld gerade abgeerntet ist). In solch frustrierenden Momenten, auf der Suche nach Alternativen, habe ich interessanterweise aber auch die schönsten Motive gefunden. Irgendwie ist es ein Wechselbad der Gefühle zwischen Frust und Freude, Stress und Erleichterung.
Ich fotografiere (mit Unterbrechungen seit fast fünf Jahrzehnten), weil ich es will. Als Amateur habe ich die Freiheit, mir meine Motive auszusuchen und auf die Weise umzusetzen, die ich für richtig halte, muss also auf keinen Auftraggeber Rücksicht nehmen. Trotzdem bin ich nicht frei, denn mein Auftraggeber bin ich selbst. Einen kritischeren könnt Ihr Euch kaum vorstellen. Bis heute schaffe ich es nur selten, seinen (meinen) Anforderungen vollkommen gerecht zu werden. Aber da arbeite ich dran.
Egal was und wie wir fotografieren, das Ergebnis muss technisch gut sein. Auch die langweiligste Landschaft kann interessant anzuschauen sein, wenn der Horizont gerade sowie Bildschärfe und Belichtung stimmen und irgend etwas im Bild das Auge lenkt. Bei mir geht kein Bild raus (für eine Diashow, den Druck oder für die Veröffentlichung hier), das nicht bearbeitet wurde. Bei den Dias früher gab es diese Möglichkeit nur sehr eingeschränkt, aber in der Dunkelkammer schon. Ich verwende also ein Werkzeug, das den Möglichkeiten in der Dunkelkammer relativ nahe kommt aber natürlich in der digitalen Zeit viel mehr Möglichkeiten und Komfort bietet. Drehen, Linien ausrichten, Ausschnitt geringfügig anpassen, Belichtung in Maßen korrigieren, Stellen nachbelichten oder abwedeln, kleine Flecken wegretuschieren, all diese Maßnahmen, die mit den Informationen auskommen, die in der RAW-Datei stecken, sind für mich moralisch kein Problem, wenn dadurch das Ergebnis verbessert wird. Wichtig ist für mich, dass ein gutes (muss nicht unbedingt ein schönes) Bild herauskommt, dem man die Nachbearbeitung nicht auf den ersten Blick ansieht.
Ich freue mich über jeden Besucher auf meiner Seite. Positive Anmerkungen sind mir natürlich lieber als negative. Kritik die ich nachvollziehen kann nehme ich sehr ernst. Ich selbst bin eigentlich ein schlechter Schreiber von Anmerkungen. Dass liegt vor allem an meiner begrenzten Zeit und weil oft schon alles gesagt wurde und mir nichts neues einfällt. Nehmt mir also bitte nicht übel, wenn ich Eure Fotos anklicke und nichts dazu schreibe.
Ich fotografiere (mit Unterbrechungen seit fast fünf Jahrzehnten), weil ich es will. Als Amateur habe ich die Freiheit, mir meine Motive auszusuchen und auf die Weise umzusetzen, die ich für richtig halte, muss also auf keinen Auftraggeber Rücksicht nehmen. Trotzdem bin ich nicht frei, denn mein Auftraggeber bin ich selbst. Einen kritischeren könnt Ihr Euch kaum vorstellen. Bis heute schaffe ich es nur selten, seinen (meinen) Anforderungen vollkommen gerecht zu werden. Aber da arbeite ich dran.
Egal was und wie wir fotografieren, das Ergebnis muss technisch gut sein. Auch die langweiligste Landschaft kann interessant anzuschauen sein, wenn der Horizont gerade sowie Bildschärfe und Belichtung stimmen und irgend etwas im Bild das Auge lenkt. Bei mir geht kein Bild raus (für eine Diashow, den Druck oder für die Veröffentlichung hier), das nicht bearbeitet wurde. Bei den Dias früher gab es diese Möglichkeit nur sehr eingeschränkt, aber in der Dunkelkammer schon. Ich verwende also ein Werkzeug, das den Möglichkeiten in der Dunkelkammer relativ nahe kommt aber natürlich in der digitalen Zeit viel mehr Möglichkeiten und Komfort bietet. Drehen, Linien ausrichten, Ausschnitt geringfügig anpassen, Belichtung in Maßen korrigieren, Stellen nachbelichten oder abwedeln, kleine Flecken wegretuschieren, all diese Maßnahmen, die mit den Informationen auskommen, die in der RAW-Datei stecken, sind für mich moralisch kein Problem, wenn dadurch das Ergebnis verbessert wird. Wichtig ist für mich, dass ein gutes (muss nicht unbedingt ein schönes) Bild herauskommt, dem man die Nachbearbeitung nicht auf den ersten Blick ansieht.
Ich freue mich über jeden Besucher auf meiner Seite. Positive Anmerkungen sind mir natürlich lieber als negative. Kritik die ich nachvollziehen kann nehme ich sehr ernst. Ich selbst bin eigentlich ein schlechter Schreiber von Anmerkungen. Dass liegt vor allem an meiner begrenzten Zeit und weil oft schon alles gesagt wurde und mir nichts neues einfällt. Nehmt mir also bitte nicht übel, wenn ich Eure Fotos anklicke und nichts dazu schreibe.
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