Mes meilleures photos
A propos de moi
... as time goes by.
Nach ersten Fotos 1962, aufgenommen mit einer Nachbildung der legendären Rolleiflex 2,8/80mm hat mich in erster Linie das schwarz-weiss Fotografieren von Industrieobjekten bei Nacht interessiert. Nicht die besten Ergebnisse mit meiner Nachbildung haben mich überzeugt, mir doch die Kamera zu kaufen, welche damals schon als eine der besten galt. Für den Erwerb musste ich als Bübchen und Schüler jedoch lange sparen, bis ich SIE hatte: die zweiäugige Rolleiflex 2,8/80 mm (natürlich gebraucht). Durch meinen späteren Beruf war sie jahrelang Wegbegleiter in vielen Ländern der Welt, in welchen ich tätig war. Dann kam die NEUE heraus. die einäugige Rolleiflex SL 66. Die konnte mit etwas weniger Problemen direkt gekauft werden. Daraus sind sehr gute Fotos entstanden, welche selbst entwickelt und mit den damaligen Möglichkeiten bearbeitet wurden. Mit der Einführung der Digitaltechnik ergaben sich einige Jahre später jedoch völlig neue Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Erhebliche Vorteile ergaben sich allein dadurch, dass Aufnahmen nicht mehr umständlich entwickelt werden mussten, sondern direkt sichtbar im Display erschienen und mit Bearbeitungssoftware verbessert werden konnten. Da ich einer der ganz "frühen" war, der bereits 1979 mit seinem ersten Computer Erfahrungen (und DASS waren damals Erfahrungen) sammeln konnte, ergaben sich für mich nicht unbedingt die Schwierigkeiten mit der Anwendung anfänglicher, komplizierter Bildbearbeitungssoftware. Zugegeben, die Qualität der Bilder bei meiner ersten Digi - eine Sony DSC 505V und der späteren DSC 707 mit 5 Megapixel waren nicht berauschend, und konnten nicht an die Qualität von konventionellen Kameras heranreichen, jedoch gab es eben die Möglichkeit der computerunterstützten Weiterverarbeitung. Mit meiner neuesten - einer Sony R 1 mit 10 Megapixel bin ich jedoch heute ganz zufrieden.
Ohwei - ich denke ich sollte mein Buch nun abschliessen.
Grüsse an Alle
Ralph
Nach ersten Fotos 1962, aufgenommen mit einer Nachbildung der legendären Rolleiflex 2,8/80mm hat mich in erster Linie das schwarz-weiss Fotografieren von Industrieobjekten bei Nacht interessiert. Nicht die besten Ergebnisse mit meiner Nachbildung haben mich überzeugt, mir doch die Kamera zu kaufen, welche damals schon als eine der besten galt. Für den Erwerb musste ich als Bübchen und Schüler jedoch lange sparen, bis ich SIE hatte: die zweiäugige Rolleiflex 2,8/80 mm (natürlich gebraucht). Durch meinen späteren Beruf war sie jahrelang Wegbegleiter in vielen Ländern der Welt, in welchen ich tätig war. Dann kam die NEUE heraus. die einäugige Rolleiflex SL 66. Die konnte mit etwas weniger Problemen direkt gekauft werden. Daraus sind sehr gute Fotos entstanden, welche selbst entwickelt und mit den damaligen Möglichkeiten bearbeitet wurden. Mit der Einführung der Digitaltechnik ergaben sich einige Jahre später jedoch völlig neue Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Erhebliche Vorteile ergaben sich allein dadurch, dass Aufnahmen nicht mehr umständlich entwickelt werden mussten, sondern direkt sichtbar im Display erschienen und mit Bearbeitungssoftware verbessert werden konnten. Da ich einer der ganz "frühen" war, der bereits 1979 mit seinem ersten Computer Erfahrungen (und DASS waren damals Erfahrungen) sammeln konnte, ergaben sich für mich nicht unbedingt die Schwierigkeiten mit der Anwendung anfänglicher, komplizierter Bildbearbeitungssoftware. Zugegeben, die Qualität der Bilder bei meiner ersten Digi - eine Sony DSC 505V und der späteren DSC 707 mit 5 Megapixel waren nicht berauschend, und konnten nicht an die Qualität von konventionellen Kameras heranreichen, jedoch gab es eben die Möglichkeit der computerunterstützten Weiterverarbeitung. Mit meiner neuesten - einer Sony R 1 mit 10 Megapixel bin ich jedoch heute ganz zufrieden.
Ohwei - ich denke ich sollte mein Buch nun abschliessen.
Grüsse an Alle
Ralph
Müller Michael 15/05/2007 19:55
Hallo erstmals...Herzlich Wilkommen im FC.
Wünsche Dir einen guten Start,
viele tolle Bilder
und natürlich immer gut Licht...
Das eine Auge des Fotografen schaut weit geöffnet durch den Sucher, das andere, das geschlossene, blickt in die eigene Seele.
Henri Cartier-Bresson
LG Mike
Knuddeldiwuddel 14/05/2007 17:17
WILLKOMMEN! LG Caro