rathera

Hallo,

Angefangen mit der Fotografie habe ich schon mit 5 oder 6 Jahren,
mit einer Agfa Synchro Box, siehe Profilfoto, später mit einer Agfamatic 300 sensor und einer Agfa Agfamatic 4000 pocket.
Mit 17 habe ich mir eine Minolta XD5 gekauft und später, zum 50 mm Objektiv,
ein 35 mm und ein Zoomobjektiv von Tokina 80 – 200 mm.

Weg vom Knipsen, hin zum Fotografieren konnte beginnen.

Jahrzehnte lang viele Dias gemacht, konnte ich mich mit dem Digitalfortschritt
nicht richtig anfreunden. Aus Trotz noch mal eine Contax T3 zugelegt,
die Minolta war inzwischen durch, und weiter Dias gemacht.
Heute (eigentlich schon Gestern), habe ich meine Kamera gefunden,
es ist dann doch eine Digitale geworden.
Die Möglichkeit, durch EBV, seine Bilder nachträglich selber zu entwickeln,
halte ich für einen Fortschritt. Gemeint sind natürlich RAW Bilder.
Das ein Bild in der Kamera entsteht, halte ich heute nicht mehr für richtig.
Erstrecht nicht, wenn es als JPG rauskommt. Da steckt der Entwickler in der
Kamerasoftware und bearbeitet mein Bild nach den Einstellungen, die hoffentlich
dann noch jedem Bild gerecht werden, die ich irgendwann einmal gemacht habe.
Dann lieber im digitalen Negativformat es selber machen.
Was die Bildkomposition oder Gestaltung angeht, sollte die schon beim Abdrücken ordentlich gewählt sein. Da finde ich, sollte man ein Auge für haben.

Egal, jeder Jeck ist anders!!!
Fotografieren soll Freude machen und bringen...

Und Dank für die Anmerkungen!