Mes meilleures photos
A propos de moi
Seit meinem 6. Lebensjahr dokumentiere ich fotografisch das Leben.
Angefangen hat es mit einer 6x9 cm Rollfimkamera von meiner Tante Käthe. Acht Schwarzweisfotos konnte man damals auf einen Rollfilm bannen.
Später benutzte ich das Fotoequipment meiner ältereren Brüder mit.
Anfang/Mitte der 70er Jahre fotografierten wir mit einer Praktika Spiegelreflex (M 52 Objektivgewinde) und einer zweiäugigen Mittelformat Yashica. Unsere Schwarz-Weiß Filme entwickelten wir in einer komfortablen Dunkelkammer auf dem Dachboden des Elternhauses. Für optimal ausbelichtete Vergrößerungen konstruierte mein ältester Bruder ein für damalige Verhältnisse sensationelles elektronisches Lichtdosiergerät.
Mitte der 80er Jahre kaufte ich mir eine Pentax Sucherkamera mit Autofokus und und eingebauten TTL-Blitz. Damit habe ich einige hundert Colornegativfilme und zig Diafilme "verknipst"
Im Frühjahr 2000 begann das digitale Zeitalter. Ich kaufte mir eine Canon S10 (2 Megapixel) und eine SD-Karte mit üppigen 96 MB. Zusammen kostete der Spaß damals noch über 3000 DM.
Zur Zeit fotografiere ich mit einer Nikon D70 und einer Canon G5.
Ich freue mich, das ich als Amateur beruflich sehr häufig Kontakt zu Profis habe.
Hier erlebe ich regelmäßig, dass wir Amateure ohne Leistungsdruck doch erheblich mehr Freude an der Fotografie haben können.
Wer würde denn schon freiwillig den ganzen Tag Flaschenverschlüsse oder unvorteilhaft proportioniere Personen fotografieren. Oder tagelang die neue Küchengerätegeneration vom Hersteller X im Photoshop nachbearbeiten ?
Bei der Datenaufbereitung für standardisierte Druckprozesse und der Ausgabe auf Inkjetsystemen kann ich den Profis dazu verhelfen ihr Können optimal zum Ausdruck zu bringen.
Angefangen hat es mit einer 6x9 cm Rollfimkamera von meiner Tante Käthe. Acht Schwarzweisfotos konnte man damals auf einen Rollfilm bannen.
Später benutzte ich das Fotoequipment meiner ältereren Brüder mit.
Anfang/Mitte der 70er Jahre fotografierten wir mit einer Praktika Spiegelreflex (M 52 Objektivgewinde) und einer zweiäugigen Mittelformat Yashica. Unsere Schwarz-Weiß Filme entwickelten wir in einer komfortablen Dunkelkammer auf dem Dachboden des Elternhauses. Für optimal ausbelichtete Vergrößerungen konstruierte mein ältester Bruder ein für damalige Verhältnisse sensationelles elektronisches Lichtdosiergerät.
Mitte der 80er Jahre kaufte ich mir eine Pentax Sucherkamera mit Autofokus und und eingebauten TTL-Blitz. Damit habe ich einige hundert Colornegativfilme und zig Diafilme "verknipst"
Im Frühjahr 2000 begann das digitale Zeitalter. Ich kaufte mir eine Canon S10 (2 Megapixel) und eine SD-Karte mit üppigen 96 MB. Zusammen kostete der Spaß damals noch über 3000 DM.
Zur Zeit fotografiere ich mit einer Nikon D70 und einer Canon G5.
Ich freue mich, das ich als Amateur beruflich sehr häufig Kontakt zu Profis habe.
Hier erlebe ich regelmäßig, dass wir Amateure ohne Leistungsdruck doch erheblich mehr Freude an der Fotografie haben können.
Wer würde denn schon freiwillig den ganzen Tag Flaschenverschlüsse oder unvorteilhaft proportioniere Personen fotografieren. Oder tagelang die neue Küchengerätegeneration vom Hersteller X im Photoshop nachbearbeiten ?
Bei der Datenaufbereitung für standardisierte Druckprozesse und der Ausgabe auf Inkjetsystemen kann ich den Profis dazu verhelfen ihr Können optimal zum Ausdruck zu bringen.
Manfred Pokoj 14/01/2008 14:43
Hallo und danke für deine Anmerkung zum Foto am Marina Hafen.Ich bearbeite meine Fotos fast alle nach. Das heißt, farbstiche rausziehen und aus 2/3 mach eins. Aber ohne dem HDR.
Übrigens, interessantes berufsbild.
Gruss aus Kamen
Manfred
Dennis Zoschke 30/08/2007 13:24
Hallo Reinhard, vielen Dank für die Anmerkung zur Corvette.Deine Sonnenuntergänge finde ich sehr schön.LG
Dennis