Reinhold W. Namenek

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Reinhold W. Namenek
1948-2009


hat die fc gerne und intensiv genutzt, er hatte seine Freude am Austausch mit den Fotofreunden.




Keiner wird gefragt,
wann es ihm recht ist,
Abschied zu nehmen von Menschen,
Gewohnheiten, sich selbst irgendwann.
Plötzlich heisst es damit umzugehen,
ihn auszuhalten diesen Abschied,
diesen Schmerz des Sterbens,
dieses Zusammenbrechen, um neu aufzubrechen.
Autor: Margot Bickel

Unser Mitgefühl gehört seinen Angehörigen und seinen Fotofreunden.

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Fotografieren ist für mich in erster Linie Meditation, offen für den Moment, den Augenblick, unvoreingenommen, wach und ganz bei der Sache.
Die meisten meiner Fotos haben ich erlaufen, gehen ist für mich besonders wichtig, bei jedem Schritt, bei der kleinsten Bewegung ändert sich die Perspektive, das Spiel von Licht und Schatten und die Welt ist immer neu und frisch wie am ersten Tag.

Ich fotografiere mit Unterbrechungen schon seit meinem 11. Lebensjahr und komme, wie viele ältere Fotografen noch aus der Schwarz-Weiß-Ära, selbst entwickeln und vergrößern, habe den Geruch der Essigsäure vom Stopperbad immer noch in der Nase.

Die moderne Digitaltechnik und der Computer nebst Programmen geben mir heute Möglichkeiten in die Hand, von denen ich vor 20 Jahren gerade mal zu phantasieren wagte.
Es hat auch diese Community möglich gemacht und es ist mir eine Freude, mit so vielen Gleichgesinnten Fotos und Erfahrungen auszutauschen.

Reinhold

Hafte nie an den Resultaten, die du erzielst. Sie bringen dich vom Weg ab und behindern dein Fortkommen. Lebe dein Leben immer in Erwartung eines neuen Abenteuers, einer immer neuen Passion.

Drukpa Rinpoche