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A propos de moi
You'll never know - if you don't go
Das Leben erschien mir immer als Luxus - durch die Natur wandern, auf der Matte am Boden schlafen, mit anderen Menschen zusammen sein, in anderen Sprachen kommunizieren und Freude am Leben haben. Mit einer kindlichen Neugier saugte ich alles auf, zelebrierte und teilte, was ich erlebte.
Da war auch eine Rastlosigkeit in mir - die mich vorantrieb und dazu brachte, mich „Entwicklungshelfer“, oder wie die Einwohnerkontrolle in meinem Dorf, „Weltenbummler“ zu nennen. Furchtlos bewegte ich mich über die Kontinente, ohne mich von der Angst vor dem Unbekannten hemmenzulassen.
Ich war über vierzig Jahren in der humanitären Hilfe auf der Welt unterwegs, unter dem Motto, „Den Menschen fischen lehren statt Fische verteilen“. Meine Mitarbeit im medizinischen und logistischen Bereich hat der Bevölkerung in verschiedenen Regionen der Welt viel notwendige Erleichterung gebracht; ansonsten wären diese Menschen vielleicht vergessen worden.
Seit meinem ersten Einsatz, im Dr. Albert Schweitzer-Spital in Lambaréné, arbeitete ich in Krisenherden von unterschiedlicher Ausprägung. Vieles hat sich in diesen Jahren verändert: Insbesondere das Reisen, die Kommunikation, die Sicherheit.
Nur eines blieb gleich: Das Skizzenheft und die Kamera im Handgepäck - wann immer ich konnte, wann immer mein inneres Auge zu flackern begann, malte oder fotografierte ich - was mich bewegte, berührte und erfreute - oft in Begleitung von Musik - denn sie ist meine Leidenschaft und ein Kommunikationsmittel, das zu meinem Leben gehört.
Mein Entusiasmus bereicherte mein bisheriges Leben und prägte auch meine Bilder in der Malerei und Fotografie - genauso wie die Reisen Ausdruck meiner Bilder geworden sind. Das Malen und Fotografieren ist eine Gabe der Natur und eine Danksagung an das Leben. Es gibt fiür mich keine Trennung zwischen Leben und Kunst. Ich äussere mich ohne Umschweife - es sprudelt einfach aus mir heraus - und hinein in meine Bilder.
In all den Jahren entstanden daher Bilder von anderen Welten - mit Menschen, die mir nahe sind - sehr nahe - stolze und fröhliche - traurige und flunkernde - gewiefte und naive - alte und junge - lachende und weinende - sie zu treffen, war mir stets ein Privileg, sie zu malen oder zu fotografieren eine Ehre.
Meine Bilder können eine Auseinandersetzung auslösen, aber sie können auch zum Innehalten, zur Reflexion und zur Gelassenheit beitragen.
Falls ich Ihr Interesse geweckt habe, würde mich eine Kontaktaufnahme sehr freuen.
Robert Keusen
robertkeusen99@gmail.com
Da war auch eine Rastlosigkeit in mir - die mich vorantrieb und dazu brachte, mich „Entwicklungshelfer“, oder wie die Einwohnerkontrolle in meinem Dorf, „Weltenbummler“ zu nennen. Furchtlos bewegte ich mich über die Kontinente, ohne mich von der Angst vor dem Unbekannten hemmenzulassen.
Ich war über vierzig Jahren in der humanitären Hilfe auf der Welt unterwegs, unter dem Motto, „Den Menschen fischen lehren statt Fische verteilen“. Meine Mitarbeit im medizinischen und logistischen Bereich hat der Bevölkerung in verschiedenen Regionen der Welt viel notwendige Erleichterung gebracht; ansonsten wären diese Menschen vielleicht vergessen worden.
Seit meinem ersten Einsatz, im Dr. Albert Schweitzer-Spital in Lambaréné, arbeitete ich in Krisenherden von unterschiedlicher Ausprägung. Vieles hat sich in diesen Jahren verändert: Insbesondere das Reisen, die Kommunikation, die Sicherheit.
Nur eines blieb gleich: Das Skizzenheft und die Kamera im Handgepäck - wann immer ich konnte, wann immer mein inneres Auge zu flackern begann, malte oder fotografierte ich - was mich bewegte, berührte und erfreute - oft in Begleitung von Musik - denn sie ist meine Leidenschaft und ein Kommunikationsmittel, das zu meinem Leben gehört.
Mein Entusiasmus bereicherte mein bisheriges Leben und prägte auch meine Bilder in der Malerei und Fotografie - genauso wie die Reisen Ausdruck meiner Bilder geworden sind. Das Malen und Fotografieren ist eine Gabe der Natur und eine Danksagung an das Leben. Es gibt fiür mich keine Trennung zwischen Leben und Kunst. Ich äussere mich ohne Umschweife - es sprudelt einfach aus mir heraus - und hinein in meine Bilder.
In all den Jahren entstanden daher Bilder von anderen Welten - mit Menschen, die mir nahe sind - sehr nahe - stolze und fröhliche - traurige und flunkernde - gewiefte und naive - alte und junge - lachende und weinende - sie zu treffen, war mir stets ein Privileg, sie zu malen oder zu fotografieren eine Ehre.
Meine Bilder können eine Auseinandersetzung auslösen, aber sie können auch zum Innehalten, zur Reflexion und zur Gelassenheit beitragen.
Falls ich Ihr Interesse geweckt habe, würde mich eine Kontaktaufnahme sehr freuen.
Robert Keusen
robertkeusen99@gmail.com
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