A propos de moi
Hallo zusammen,
ich habe schon vor 25 Jahren mit einer Canon A1 meine ersten Fotos gemacht.
Hauptsächlich in Schwarz-Weiß fotografiert und die Fotos in der eigenen Dunkelkammer entwickelt. Das hat viele kreative Möglichkeiten eröffnet und richtig Spaß gemacht.
Dieses Hobby ruhte dann lange Zeit, es gab wichtigere Dinge zu tun.
Vor ein paar Jahren hat mich dann das Fotofieber wieder gepackt. Für den Anfang habe ich eine Konika/Minolta Dimage A1 erstanden.
Eine gute Bridge-Kamera mit 5MP.
Meine ersten Erfahrungen mit der Digital-Fotografie waren eine Offenbarung!
• Die Fotos direkt an der Kamera zu betrachten,
• und im PC 'entwickeln' zu können,
• die große Anzahl an Bildern die auf die Speicherkarten passt;
alles war einfach Klasse!
Ich muß dazu erwähnen, das ich gelernter Schriftsetzer bin und daher schon einige Erfahrung mit der Bildbearbeitung von 'berfufswegen' hatte.
Die erste Abzüge der Bilder waren im 10x15-Format für mich absolut überzeugend! Ich war begeistert.
Es kam aber, wie es kommen mußte, nach kurzer Zeit wollte ich mehr...
Mit begrenztem Budget ausgestattet bin ich dann in kurzen Abständen zu einer Olympus E-20P und danach zu einer Canon 400D gewechselt. Schritt für Schritt habe ich mich in die Technik eingearbeitet und eine Menge Fotos gemacht.
»Ganz nebenbei ergab es sich, das ich meinen PC etwas pimpen mußte. Mehr RAM, mehr GB, mehr Grafik...
Jetzt läufts Prima :-) aktuell: 4-Kern, 8GB RAM, SSD fürs System, 4TB HD, Standard-Grafik-onBoard«
Das fatale an der Sache ist, das man - je mehr man sich mit der Materie beschäftigt- nicht mehr genug bekommen kann :-)
Mir fehlte der Live-View und ein Schwenkdisplay damit ich 'in die Ecken komme'.
Ob Indoor, oder draussen, ich habe ständig damit gekämpft, das ich nicht durch den Sucher bei der 400D gucken konnte, wenn die Kamera zu dicht, oder zu tief, oder zu hoch...
Mittlerweile nenne ich eine 650D mein Eigen und habe damit Kamera-seitig erstmal alles, was das Herz begehrt.
Grüße an alle Fotografie-Fans,
sparky
ich habe schon vor 25 Jahren mit einer Canon A1 meine ersten Fotos gemacht.
Hauptsächlich in Schwarz-Weiß fotografiert und die Fotos in der eigenen Dunkelkammer entwickelt. Das hat viele kreative Möglichkeiten eröffnet und richtig Spaß gemacht.
Dieses Hobby ruhte dann lange Zeit, es gab wichtigere Dinge zu tun.
Vor ein paar Jahren hat mich dann das Fotofieber wieder gepackt. Für den Anfang habe ich eine Konika/Minolta Dimage A1 erstanden.
Eine gute Bridge-Kamera mit 5MP.
Meine ersten Erfahrungen mit der Digital-Fotografie waren eine Offenbarung!
• Die Fotos direkt an der Kamera zu betrachten,
• und im PC 'entwickeln' zu können,
• die große Anzahl an Bildern die auf die Speicherkarten passt;
alles war einfach Klasse!
Ich muß dazu erwähnen, das ich gelernter Schriftsetzer bin und daher schon einige Erfahrung mit der Bildbearbeitung von 'berfufswegen' hatte.
Die erste Abzüge der Bilder waren im 10x15-Format für mich absolut überzeugend! Ich war begeistert.
Es kam aber, wie es kommen mußte, nach kurzer Zeit wollte ich mehr...
Mit begrenztem Budget ausgestattet bin ich dann in kurzen Abständen zu einer Olympus E-20P und danach zu einer Canon 400D gewechselt. Schritt für Schritt habe ich mich in die Technik eingearbeitet und eine Menge Fotos gemacht.
»Ganz nebenbei ergab es sich, das ich meinen PC etwas pimpen mußte. Mehr RAM, mehr GB, mehr Grafik...
Jetzt läufts Prima :-) aktuell: 4-Kern, 8GB RAM, SSD fürs System, 4TB HD, Standard-Grafik-onBoard«
Das fatale an der Sache ist, das man - je mehr man sich mit der Materie beschäftigt- nicht mehr genug bekommen kann :-)
Mir fehlte der Live-View und ein Schwenkdisplay damit ich 'in die Ecken komme'.
Ob Indoor, oder draussen, ich habe ständig damit gekämpft, das ich nicht durch den Sucher bei der 400D gucken konnte, wenn die Kamera zu dicht, oder zu tief, oder zu hoch...
Mittlerweile nenne ich eine 650D mein Eigen und habe damit Kamera-seitig erstmal alles, was das Herz begehrt.
Grüße an alle Fotografie-Fans,
sparky
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