Mes meilleures photos
A propos de moi
ich habe bereits als Jugendlicher mit der Fotografiererei begonnen und dieses Hobby erst seit Kurzem mit meinem zweiten Hobby, der Historik, verbunden.
Gemeinsam mit meinem Sohn Georg, welcher noch Oberstufenschüler ist, und dem Model Veronica Manfredi, deren Management ich übernommen habe, bereite ich zurzeit die Ausstellung HEXEN vor (hierfür werden Originalprozessakten nachfotografiert).
Da diese geplante Ausstellung inzwischen für mehrere ausführliche Zeitungsartikel und einen Bericht im Fernsehen (SWR) gesorgt hat, denke ich, dass ich irgendwie auf dem richtigen Weg bin.
Noch ein paar Worte zu meiner Arbeitsweise:
Ich bin der geborenen Minimalist und mag keine Studios, auch wenn ich manchmal auf ein solches zurückgreife. So verstaubt seit Jahren eine komplette Studioausstattung bei mir im Keller und wird nur sehr selten benutzt.
Mein Arbeitsgerät besteht nach wie vor aus Canon-Kleinbildkameras (AE1 - AE1 Program - A1), was wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass ich der geborene "Schrauber" bin und bereits nach wenigen Wochen meine EOS 500 autofocus wieder verkauft habe. Der Schritt in die digitale Fotografie endete damit, dass ich mich erwischte, zum Serienknipser zu werden und auf ein Zufallsbild zu hoffen - nicht mein Ding. Also bin ich wieder zu meinen Kleinbildkameras zurückgekehrt, arrangiere meine Bilder wieder gewissenhafter und gebe mich, wie in alten Zeiten, mit weniger, gut vorbereiteten Bildern zufrieden (gehöre nun mal zu den Menschen, die schnell ihre gewissenhaftigkeit verlieren, wenn die Technik die Möglichkeit dazu bietet). Zudem: Ich liebe mein Labor - und das wäre bei digitaler Fotografie recht sinnlos.
Gemeinsam mit meinem Sohn Georg, welcher noch Oberstufenschüler ist, und dem Model Veronica Manfredi, deren Management ich übernommen habe, bereite ich zurzeit die Ausstellung HEXEN vor (hierfür werden Originalprozessakten nachfotografiert).
Da diese geplante Ausstellung inzwischen für mehrere ausführliche Zeitungsartikel und einen Bericht im Fernsehen (SWR) gesorgt hat, denke ich, dass ich irgendwie auf dem richtigen Weg bin.
Noch ein paar Worte zu meiner Arbeitsweise:
Ich bin der geborenen Minimalist und mag keine Studios, auch wenn ich manchmal auf ein solches zurückgreife. So verstaubt seit Jahren eine komplette Studioausstattung bei mir im Keller und wird nur sehr selten benutzt.
Mein Arbeitsgerät besteht nach wie vor aus Canon-Kleinbildkameras (AE1 - AE1 Program - A1), was wahrscheinlich damit zusammenhängt, dass ich der geborene "Schrauber" bin und bereits nach wenigen Wochen meine EOS 500 autofocus wieder verkauft habe. Der Schritt in die digitale Fotografie endete damit, dass ich mich erwischte, zum Serienknipser zu werden und auf ein Zufallsbild zu hoffen - nicht mein Ding. Also bin ich wieder zu meinen Kleinbildkameras zurückgekehrt, arrangiere meine Bilder wieder gewissenhafter und gebe mich, wie in alten Zeiten, mit weniger, gut vorbereiteten Bildern zufrieden (gehöre nun mal zu den Menschen, die schnell ihre gewissenhaftigkeit verlieren, wenn die Technik die Möglichkeit dazu bietet). Zudem: Ich liebe mein Labor - und das wäre bei digitaler Fotografie recht sinnlos.
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